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Alle Beiträge dieses Autors

Das Hansa-Viertel feiert Geburtstag

„Jung geblieben“ sieht es aus, das Hansa-Viertel in Tiergarten. Dabei feiert es gerade seinen 50. Geburtstag und erinnert daran, dass die Gegend rund um den Hansaplatz mal völlig anderes aussah, als heute. Nicht nur, dass früher sechs Straßen[…]



Comics für Toleranz und Vernunft

Dass es in Moabit mit dem friedlichen Zusammenleben nicht immer gut bestellt ist, ist kein Geheimnis. Verschmutzte Straßen, Vandalismus in Parks oder an öffentlichen Einrichtungen sind an der Tagesordnung. Zwar gibt es hier bisher keine Gangkriege wie in[…]



Job-Messe Moabit – Moabit Macht Mut

8. / 9. Mai 2007 in der Universal Hall Während dieser 2-tägigen Veranstaltung werden regionale Unternehmen sowie öffentliche und soziale Einrichtungen mit arbeitsuchenden Anwohner/innen aus Moabit und Umgebung in der repräsentativen Universal Hall zusammentreffen. Schirmherr ist Bezirksbürgermeister Dr.[…]



Toter in Moabit – Polizei verhöhnt das Opfer

Am 4. Mai wurde in der Hutten- Ecke Berlichingenstraße ein 50-jähriger Mann erschossen. Täter war ein 45-jähriger Verwandter, der kurz darauf festgenommen wurde. Der Hintergrund der Tat ist bisher nicht klar. Schrecklich ist jedoch nicht nur die Bluttat[…]



Gebrüder Sass

Meisterdiebe aus der Birkenstraße Heute gelten sie als „Meisterdiebe“ und „soziale Gauner“, weil sie angeblich Teile ihrer Beute in der armen Bevölkerung verteilt haben. Beides aber ist eher Verklärung als Wahrheit. Denn den Brüdern gelang in ihrer Heimat[…]



Kommune I

Die Kommune I (K1) war von 1967 an die erste politisch motivierte Wohngemeinschaft in der Bundesrepublik. Sie entstand aus der außerparlamentarischen Opposition der Studentenbewegung und verstand sich als Gegenmodell zur bürgerlichen Kleinfamilie, als Reaktion auf eine Gesellschaft.



21 MB Moabit

In Moabit läuft noch bis zum September ein „Handyfilmwettbewerb“, eine Chance für künftige Star-Regisseure. Eine inhaltliche Vorgabe gibt es nicht: „Ob Liebeserklärung an einen Baum, Kiezreportage oder voll krasser Hip-Hop-Clip … alles ist möglich!“



Kleine Erinnerung

55.696 Juden wurden während der Naziherrschaft aus Berlin in Konzentrationslager gebracht und dort ermordet. Die Namen sind bekannt, denn die Bürokratie funktionierte bis zum Ende. Erschreckend ist, dass dagegen die Orte der Deportationen fast vergessen sind.



Die Alkis im Park

Die Taxihalte Turm- Ecke Stromstraße hält meist ein unschönes Schauspiel bereit, besonders bei warmen Wetter. In der Parkanlage, fünf Meter neben den wartenden Taxis, treffen sich die Alkis und Junkies der Gegend und lassen es sich gutgehen. Zu[…]



Venedig in Moabit

Wer den neuen Hauptbahnhof noch in freier Natur sehen möchte, muss sich beeilen: In wenigen Monaten ist der Blick auf den Glaskasten nicht mehr so möglich wie jetzt. Grund dafür ist, dass noch in diesem Jahr mit Bauarbeiten[…]