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Beiträge zum Stichwort ‘ Juden ’

Drei Säulen auf dem Mathilde-Jacob-Platz

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Seit einigen Wochen stehen vor dem Rathaus Tiergarten drei auffallende Säulen der Portrait-Ausstellung „Zerstörte Vielfalt“ (Hier einige Infos in der Pressemappe). Im Rahmen dieses Themenjahres sind an vielen Orten Berlins im Straßenraum sogenannte „Stadtmarkierungen“ aufgestellt. Hier in Moabit[…]



Die Moabiter Schriftstellerin Else Ury

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Autorin der bekannten Romanserie „Nesthäkchen“ Else Ury wurde 1877 in Berlin-Mitte geboren und wuchs in der Nachbarschaft der mittelalterlichen Marienkirche auf. Die Familie ihres Vaters lebte in dritter Generation in Berlin. Die beiden ersten Generationen sollen im Scheunenviertel[…]



Informationen zur Deportationsrampe

Die meisten Deportationen von Berliner Juden gingen von Moabit ab. Quer durch den Stadtteil wurden die  rund 30.000 Menschen* getrieben, zu den Militärgleisen des Güterbahnhofs an der Quitzowstraße. Um daran zu erinnern wird es in diesem Jahr mehrere[…]



Die bespuckte Ausstellung

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Die Ausstellung der Initiative „Sie waren Nachbarn“ erlebte nicht nur Vandalismus, sondern auch eine peinliche Räumung durch eine Bezirksamtsabteilung Mit Vandalismus hat auch Aro Kuhrt viel zu tun. Mehrmals musste die Initiative „Sie waren Nachbarn“ die Vitrine vor[…]



Krefelder Straße 20 – neue Stolpersteine

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Am 8. Oktober 2011, kurz vor dem 70. Jahrestag des Beginns der Deportationen von Jüdinnnen und Juden aus Berlin, hat der Künstler Gunter Demnig vor dem Haus Krefelder Straße 20 drei neue Stolpersteine verlegt. Mit ihnen erinnert die[…]



Kampagne »Sie waren Nachbarn« offiziell eröffnet

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Am Nachmittag des 18. Oktober wurde anlässlich des 70. Jahrestags des Beginns der Juden­deportationen die Kampagne »Sie waren Nachbarn«, über deren Vor­bereitungen MoabitOnline schon berichtete, mit einer kleinen Eröffnungsfeier vor dem ehemaligen Hertie-Kaufhaus in der Turmstraße offiziell eröffnet.  Tobias[…]



Erfahrungen mit einer Kampagne

Seit Monaten wird die Kampagne »Sie waren Nachbarn« vorbereitet, in den vergangenen Wochen nun ist die heiße Phase angelaufen. Interview mit einem der Organisatoren: Wie ist der Stand der Kampagne? Jetzt Ende September ist natürlich ganz viel zu[…]



Antisemiten in Moabit

Moabit, Sommer 2011. In Vorbereitung auf eine Kampagne zur Deportation von Juden während der Nazizeit laufe ich die Straßen zwischen Spree und Alt-Moabit ab. Ich bin auf der Suche nach „Stolpersteinen„, kleinen Erinnerungstafeln, die im Bürgersteig eingelassen sind.[…]



Zeitzeugengespräche und Demonstration in Moabit

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Am 25. Oktober fand im Filmrauschpalast der Kulturfabrik Moabit das erste Zeitzeugengespräch im Rahmen der Aktivitäten  zum diesjährigen Gedenken an den 9. November 1938 statt. Unter dem Titel „Damit die deutschen Soldaten aufhören, Nazis zu sein.“ berichtete der[…]



Wer war Ellen Epstein?

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Die neue Straße am Rande Moabits, die das Gewerbegebiet im sogenannten Block 9, also zwischen der Quitzow-/Siemensstraße und der Bahntrasse, erschließen soll, wird nach Ellen Epstein benannt. Der erste Bauabschnitt von der Perleberger Brücke bis zur Wilhelmshavener Straße[…]