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Neue Zeitung in Moabit

Die fünf evangelischen Gemeinden in Moabit und dem Hansaviertel haben beschlossen, künftig mit einer gemeinsamen Zeitschrift an die Öffentlichkeit zu gehen. Bisher waren sie mit teils eher einfach gemachten Blättern in Kopierstil präsent. Dies hat sich nun geändert.[…]



Unter der Brücke

Es geht uns gut. Auch wenn man von Hartz IV lebt, sich kein Kino leisten kann und nur einmal im Jahr eine neue Hose oder ein Paar Schuhe. So habe ich es empfunden, als ich nach einem halben[…]



Rechtsextreme wollen in Moabit demonstrieren

Am kommenden Mittwoch (21. August) plant die rechtsextreme Partei Pro Deutschland einen Aufmarsch in Moabit. Von 11.30 bis 13.30 Uhr wollen sie an der Zentralen Aufnahmeeinrichtung des Landes Berlin für Asylbewerber auf dem Gelände des Krankenhauses Moabit in[…]



Nur Zusehen reicht nicht

Im Oktober finden in Moabit Aktionstage statt. Drei Wochen lang wird öffentlich an die Deportationen von Juden in die Konzentrationslager erinnert. Künstlerinnen und Künstler zeigen teilweise extra dafür produzierte Bilder und Installationen, Musik-, Theater- und Performancegruppen treten auf,[…]



Die unbesungenen Helden

Wie würdest Du Dich verhalten? Wenn Du weißt, dass die Regierung einen großen Teil der Bevölkerung verfolgt, entrechtet, wahrscheinlich sogar ermordet. Und wenn dann plötzlich jemand von ihnen an Deine Tür klopft, mit der Bitte um Hilfe. Wenn[…]



Elisabeth-Abegg-Straße

Elisabeth Abegg, * 3.5.1882 (Straßburg) + 8.8.1974 (Berlin) Pädagogin, Widerstandskämpferin Elisabeth Abegg arbeitete seit 1924 als Geschichtslehrerin am Luisenoberlyceum in Berlin. 1935 wegen „politischer Unzuverlässigkeit“ strafversetzt, musste sie 1941 nach Denunziation durch Schülerinnen und deren Eltern in den[…]



Informationen zur Deportationsrampe

Die meisten Deportationen von Berliner Juden gingen von Moabit ab. Quer durch den Stadtteil wurden die  rund 30.000 Menschen* getrieben, zu den Militärgleisen des Güterbahnhofs an der Quitzowstraße. Um daran zu erinnern wird es in diesem Jahr mehrere[…]



Durch die Birkenstraße

Spektakulär ist sie nicht gerade. Die Birkenstraße wird an ihrem Anfang an der Rathenower Straße von 50-Jahre-Wohnhäusern dominiert. Ein paar von ihnen sind in den vergangenen Jahren neu gestrichen worden, doch wirklich schöner sind sie dadurch nicht geworden.[…]



Nicht nur ein einzelner Neonazi

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Nachdem Susanne Torka schon über das Outing des Neonazis Arnulf Winfried Priem geschrieben hat, sollte noch darauf hingewiesen werden, dass dies nicht der einzige Rechtsextremist in Moabit ist. Nur wenige Häuser weiter gibt es einen weiteren Neonazi, so[…]



Blog-Festival: Gewinner stehen fest

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Drei Monate lang haben wir auf unserer Website das Moabit-Blog-Festival gefeiert. Wer wollte, konnte einen eigenen Text schicken, den wir dann veröffentlicht haben. Zwar wurden es nicht mehr als zwei Dutzend Texte, aber dafür waren so ein paar[…]