So können Sie mitmachen!

Immer Nie Jetzt FETZN im Fabriktheater Moabit

Das Fabriktheater Moabit in der Kulturfabrik lädt ein zum „Immer Nie Jetzt FETZN“ am 9. MEI + 10. MEI + 11. MEI.

Was als monatliches Event begann, hat sich über die vergangenen vier Jahre zu etwas Einmaligem entwickelt. Einmal im Jahr lädt das Fabriktheater zum FETZN, dem Theaterabend ohne Wand. Gemeinsam mit Freund:innen und Kolleg:innen erarbeitet das Kollektiv Stücke für den ganzen Raum. Nicht der Blick hinter die Kulissen, eine Begegnung in den Kulissen, mitten auf der Bühne ist es. Ob die Zuschauspieler:innen dabei aktiv oder passiv spielen, bleibt selbst zu entscheiden. Doch ist es keinesfalls so, dass das Stück erst mit dem Publikum vollständig wird, vielmehr wird es mit ihm erweitert, es wird zum Teil des Prozesses.

Freitag     9.  MEI  20:00   –  Das Ei
Samstag 10. MEI 19:00    –  Das System
Sonntag 11. MEI 18:00    –  Die Macht

Sind es zwei Geschichten?
Sind es drei Geschichten?
Oder ist es eine Große Geschichte?

Das hängt ganz davon ab, ob du Freitag und Samstag kommst oder Freitag, Samstag und Sonntag.
Kommst du nur einen Tag, egal welchen, bleibt es eine kleine Geschichte.

Weitere Erklärungen, um was es geht, von der oben verlinkten Webseite:

So beginnt’s – „Klingelingeling hier kommt der Eiermann“

Chronso und Phanos sind erzürnt. Beleidigt darüber, dass die Menschen sie nicht ebenso verehren und ihnen einen Kult widmen wie ihren göttlichen Geschwistern, beschließen sie das Maß für das menschliche Dasein zu werden und alles, was die Menschen bestimmt, an sich zu binden. In ihrer Wut unzertrennlich vereint, haben die beiden immer wieder Streit und stiften Chaos. Dabei geht ihnen das Welt-Ei verloren, durch das alles mit allem zusammenhängt.
Verzweifelt begeben sie sich auf die Suche nach dem Ei, immer treu begleitet von Montag und Wednesday. Auf der Suche treffen sie Higgs Boson und Ricci Tensor in ihrem Parallelweltimbiss. Doch dass sie die beiden überhaupt sehen können, ist kein gutes Zeichen.
Der Verlust des Eï’s zeigt erste Konsequenzen.

Also neugierig sein, mal wieder ins Theater gehen … und sich überraschen lassen!

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