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Tierisches Moabit

Auch wenn der Zoo nicht weit ist, wirklich viele Tiere gibt es in Moabit nicht, vor allem Hunde, Katzen und Vögel. Und das eine oder andere als Relief, Abbildung oder als Figur. Wenigstens das.

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MoabitOnline-Leser Martin Conradi schickte uns eine Mail mit Fuchs-Fotos, die er 2004 im Poststadion aufgenommen hatte. Ausschnitte einiger dieser Bilder zeigt die nächste Galerie, vielen Dank an Martin Conradi.

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Und R@lf schickte uns dieses Rabenfoto.

RathenowerApoRabe_byR@lf

RathenowerApoRabe_byR@lf

39 Kommentare auf "Tierisches Moabit"

  1. 1
    Susanne Torka says:

    Also die Ponys hast Du doch wohl kaum in Moabit gefunden oder sollte ich mich so irren?? Aber paar mehr Tiere als die beschriebenen Hunde, Katzen und Vögel – was ja schon eine ganze Menge sind – sind schon noch unterwegs. Hauptsächlich natürlich Ratten, die einem sogar tagsüber an verschiedenen Stellen über den Weg laufen, besonders dort wo gerade laute Bauarbeiten stattfinden, sie fliehen vor dem Lärm, aber natürlich auch dort, wo der Müll rumliegt. Und von dem Müll ernähren sich auch die Füchse. Es ist nicht nur einer, der im Fritz-Schloß-Park lebt, wenn ich den auch schon am häufigsten getroffen habe Es gibt eine ganze Reihe. Witzigerweise musste mit den Füchsen sogar bein Sandskulpturenfestival gerechnet werden. Weil diese Tiere gerne im Sand buddeln, wurden die Skulpturen nach der Fertigstellung mit Wolfsgerüchen präpariert, um die Füchse zu fernzuhalten. Und die Vogelwelt ist schon recht vielfältig. Zur Zeit warte ich, dass die Nachtigall im Fritz-Schloß-Park wieder auftaucht. Sie kommt immer erst ziemlich spät aus dem Winterquartier. Und im Gegensatz zu den Ratten stört sich die Nachtigall gar nicht am Lärm, im Gegenteil, sie singt dann einfach lauter, um die Geräuschkulisse zu übertönen. Bei uns im Hinterhof hatten Elstern ein Nest gebaut und für diesen Nistplatz die Ringeltauben vertrieben, die dort eigentlich seit Jahren nisten. Die Elstern kamen bestimmt wegen der Futterstelle. Dort steht auf dem Küchenfenster Katzenfutter, von dem die Elstern und auch schon mal eine Saatkrähe sich gerne bedienten. Wenn die Krähe fraß, hielten die Elstern weiten Abstand. Eine von ungewohnter Seite kommende Windböe hat das Nest vom Baum gefegt, mitsamt Eiern, denn Schalen lagen herum. Obwohl die Elster-Nester von weitem so wild und unordentlich wirken, sind sie super kunstfertig bebaut. Erst die dickeren Zweige, nach oben hin immer dünnere, ineinander verwoben und mit Lehm verschmiert und verklebt. Ganz innen weich gepolstert. Der Habicht aus dem Großen Tiergarten zählt nicht mehr für Moabit, das ist klar. Aber er leistet einen guten Job. Seit er vor ein paar Jahren wieder zurückgekommen ist, hat die Kanninchenplage aufgehört. Nun bestimmt gibt es noch mehr Tierbeobachtungen aus Moabit.

  2. 2
    Aro Kuhrt says:

    Doch, die Ponys und Ziegen waren in Moabit, sie gehörten zum Kinderzirkus, der an der Birkenstraße stand. Aber sie waren nur zu Besuch, jetzt sind sie weitergezogen.

  3. 3
    Martin Conradi says:

    Das Tierische Moabit – ein schöne Seite, der gelegentlich Ergänzungen aus vielerortigen Erfahrungen zu wünschen sind. Die kurze Bussard-Rast in unserer Lesser-Ury-Kastanie oder die Einzel-Patroullie des weißschweifigen Fuchs in der Invalidenstraße wird man wohl schwerlich im Bild festhalten können. Aber als das Poststadion in Rekonstruktion nur augenzwinkernd gesperrt war, präsentierte sich dort eine morgendliche Fuchsfamilienparty zum Bildbericht – wenigstens in Schlußphase und Rückzug. Gern sende ich ihn an Wunschadressen.

  4. 4
    Susanne Torka says:

    Lieber Martin Conradi,
    das ist wundervoll. Angeregt durch diesen Artikel von Aro Kuhrt hat die Redaktion der LiesSte, Zeitung für den Stephankiez, in der heute (?) erschienenen Ausgabe (bis sie im Internet steht, dauert es vielleicht noch ein paar Tage), dazu aufgerufen kleine Geschichten und Bilder von Tieren im Stephankiez und in Moabit einzureichen. Die schönsten werden in den nächsten Ausgaben veröffentlicht. MoabitOnline freut sich ebenfalls über eingereichte Beiträge. An die Redaktion bitte schicken.

  5. 5
    Jürgen Schwenzel says:

    Vielen Dank an Martin Conradi für die Zusendung der Fuchsbilder. Eine kleine Auswahl haben wir als Ausschnittvergrößerung in unsere Tierisches Moabit Galerie aufgenommen,

  6. 6
    Mignon Gräsle says:

    Heute eine kleine Füchsin auf dem Charité Gelände gesichtet – staunende Passanten, einige zückten ihr Handy zum fotografieren – die junge Dame ließ sich nicht stören, wälzte sich mal kurz auf dem Rasen, verschlang ein Stück Brot, das ihr zu geworfen wurde, und suchte zielsicher den Weg, sprang durch den Zaun auf die Luisenstraße – ein heran nahendes Auto hielt zuvor kommend – und verschwand auf dem noch teilweise wilden Campusgelände.

  7. 7
    Mignon Gräsle says:

    Vor längerer Zeit hatte ich mal nachts um cirka 3 Uhr einen Fuchs an der Ecke, Stromstraße, Turmstraße angetroffen, wo der Blumenstand ist – wußte nicht so recht, wo er hin sollte.
    Einige Zeit später kam in der Berliner Woche ein Artikel über einen Fuchs in Moabit, der sich abends in ein Bettengeschäft verirrt hatte, und dort übernachtete.
    Jetzt sieht man öfter mal am hellen Tag Füchse, am Spreeufer nähe Hauptbahnhof peeste letztens auch mal einer junger Fuchs herum, jagte sogar über die Straßen Richtung Hinterland.
    Füchse sind Allesfresser, fressen Obst, Brot, usw, jagen auch Ratten und Kaninchen.
    Wildtiere füttern ist streng verboten!
    http://www.stadtentwicklung.berlin.de/forsten/wildtiere/de/fuchs.shtml

  8. 8
    R@lf says:

    „Tiere in Moabit“ – da könnte ich auch einiges beisteuern: Füchse sind seit Jahren für mich alte Bekannte; eine Zeit lang wusste ich sogar wo der Fuchs seinen Bau im Fritz-Schloss-Park hatte (am Hang des „Hextentanzplatz“ Richtung Turmstr.) und es gab noch einen anderen Bau ganz nahe am Verwaltungsgebäude des Güterbahnhofs Heidestraße. Mit Füchsen habe ich nachts auf dem Heimweg schon manchen „Schnack“ gehalten. Sie bleiben wirklich stehen und äugen herüber, wenn man sie anspricht.
    Aber vielleicht ist die Fledermaus (oder die Fledermäuse) interessanter, die im Sommer immer durch unseren Innenhof jagt (jagen)? Oder die vier Bussarde, die seit schätzungsweise 20 Jahren gelegentlich über dem Kiez kreisen? Wo die wohl nisten? Der Buntspecht im Fritz-Schloss-Park und natürlich (Susanne) die NachtigallEN, mit denen ich oft ein lustiges Pfeiffkonzert veranstalte – sie antworten gerne und steigern sich dabei. Sogar einen Falken habe ich vor einiger Zeit auf dem ehemaligen Güterbahnhofgelände Heidestraße beobachtet und fotografiert (ahnungsweise). Nur Eichhörnchen haben wir wenige. Aber da habe ich auch schon mal eines im FSP gesehen. Die vielen Fische sieht mensch ja erst, wenn sie von den Anglern aus dem Wasser gezogen werden… naja, und so weiter. Moabit lebt!

  9. 9
    Hans Richter says:

    In der Lehrter gab es letztes Jahr Eichhörnchen. Eines davon hat man eines Tages leider sehr platt auf der Straße wiedergefunden. Die kamen öfters bei Wolfram vorbei. Wo die wohl bleiben, wenn die Groth-Gruppe baut? Ach ja, Waschbären gibt, bzw. gab es zumindest mal, auch.

  10. 10
    R@lf says:

    Armes Eichhörnchen. Das passt zu der kürzlichen Radiomeldung, dass in D-Land mehr Wildtiere durch Verkehrseinwirkung zu Tode kommen, als durch Abschuss. – Irgendwie scheint es diesmal mit der Korrektur nicht geklappt zu haben – trotz Bestätigung: natürlich heißt es „Hexentanzplatz“ und ich hatte noch dazugeschrieben, dass mensch von der Perleberger Brücke aus über dem Nordhafen in der Dämmerung Fledermäause beim Jagen beobachten kann (Danke ihr Mückenkiller!) und dass es in der viel befahrenen Rathenower Str. Nähe Perleberger unter einem Balkon vor einigen Jahren sogar Rauchschwalbennester gab, zwei bis drei Jahre lang, die aber leider von einer Mieterin -verbotenerweise!!!- zerstört worden sind.
    Vergessen habe ich noch die treuen Mauersegeler, die über meiner Wohnung wohnen – solange ich zurückdenken kann und die jedes Jahr die warme Jahreszeit durchsegeln bis sich der Herbst ankündigt.
    Natürlich gäbe es noch mehr zu berichten, aber der Platz hier ist ja begrenzt. Vielleicht kommen wir hier aber – wie an anderer Stelle – auch mal auf mehr als 400 Kommentare.

  11. 11
    Susanne Torka says:

    Vielleicht wollt Ihr Eure Tierbeobachtungen in Moabit ja auch als Gastartikel einreichen? Die würden bestimmt eher gelesen als 400 Kommentare!

  12. 12
    Mignon Gräsle says:

    Moabits heimliches Tierleben – hat jemand einen Waschbär im Schornstein? Bei uns gibt es eine Menge Spechtlöcher im Steropur der Außenwand, der Specht hat mich auch schon mal geweckt. Fledermäuse habe ich bewußt noch keine gesehen.
    QM Moabit-Ost sucht noch Ideen – wie wärs mit Tierbeobachtungen früh morgens, oder abends: Nachtigallen im Kleinen Tiergarten… und Sandbienen…
    An der Lösche-Bibliothek wurde auch schon mal ein kleiner Fuchs gesichtet, und im Sommer brüten im Innenhof Amseln.
    Junge Ratten hatte mir meine damalige Katze frei Haus bzw. Wohnzimmer geliefert – iiiih – in früheren Zeiten, als es noch unterkellerte Höfe gab.

  13. 13
    max says:

    Ich hatte im letzten Herbst mal einen Eichelhäher auf meinem Balkonkasten sitzen. Der war von mir (am Küchentisch sitzend) nur maximal zwei Meter entfernt. Wahrscheinlich hat er mich nicht gesehen. War ganz witzig. Lustigerweise hab ich gerade diese Woche als ich meinen Balkonkasten neu angelegt habe tatsächlich ne Eichel drin gefunden 😉
    Füchse sieht man ja öfter in der Stadt. Ich habe schon einen direkt über den Alex laufen sehen. Auch am S-Bahnhof Westhafen hab ich mal einen gesehen.
    Ein wahres Tierparadies ist übrigens auch der TU-Campus hinter dem Hauptgebäude. Morgens und Abends wenn nicht so viel los ist sind da viele Eichhörnchen, Kaninchen und auch ein Fuchs unterwegs.
    Quasi eine Kaninchengarantie hat man übrigens auch neben der Esso-Tanke in der Lessingstraße im Hansaviertel (vor allem abends). Da muss ich immer aufpassen, dass ich mit dem Rad keins überfahre 😉

  14. 14
    Mignon Gräsle says:

    Oooh – Kleiner Tipp: im Winter Eicheln in den Blumenkasten legen, dann kommt der Eichelhäher öfter!
    Nix wie früh morgens in den TU-Campus – kann man dann ja auch gleich Yoga machen.

  15. 15
    Hund im Kiez says:

    Thema „Hund im Kiez“ – Am Dienstag 25.3. bei BürSte e.V.
    Informationen und Anregungen durch Hundebuchautor und Kiezakteur sowie Austausch, Anregungen und Ideen durch alle die kommen wollen:
    Di.25.3. 19 Uhr
    Stadtteilzentrum BürSte e.V.
    Stephanstr.42
    (Hinter dem MoaBogen-Center)

  16. 16
    Hans Richter says:

    Ich vergaß: Wir hatten jetzt den 2ten Winter 2 Kleiber bei uns au’n Balkon. Nach dem Sturm kam allerdings nur noch einer zur Futterstelle. Gestern hab ich allerdings gehört, das sie wieder zu zweit gekommen sind – und wir waren glücklich.
    Aber das mit den Eicheln ist n guter Tipp für den nächsten Winter.

  17. 17
    Aro Kuhrt says:

    @ Hund im Kiez
    Dort sollte am besten darüber gesprochen werden, wie die Zahl der Köter vermindert werden könnte. Aber stattdessen wohl eher, welche Bürgersteige noch alle vollgekackt werden können.

  18. 18
    Mignon Gräsle says:

    War Zufall – ich hatte ein paar gesammelte Eicheln in meinen Blumenkasten gelegt – auf einmal saß da so ein großer bunter Vogel – man freut sich – und erfährt was Natur wert ist!

  19. 19
    R@lf says:

    Eine halbe Sekunde zu spät auf den Auslöser gedrückt, sonst hätte ich die Fotogalerie hier noch um einen FALKEN bereichern können. Immerhin habe ich noch Schwanz und Flügel im Bild als Beweis der Anwesenheit. Der Greifvogel hatte es offenbar auf ein Elsternnest abgesehen und hatte sich in der hausüberragenden Tanne zwischen Feldzeugmeisterstraße und Rathenower Straße niedergelassen. Aber die tapferen El(s)tern ließen ihm keine Ruhe, veranstalteten einen Heidenlärm und stießen immer wieder auf ihn herab, bis er das Weite suchte, nicht ohne dass er es aus anderer Position nochmal versucht hätte…

  20. 20
    vilmoskörte says:

    Der Falke ist wahrscheinlich eher ein Mäusebussard, von denen sich einige in Moabit wohl zu fühlen scheinen: im Kleinen Tiergarten sind sie schon seit mindestens drei Jahren zu beobachten und am Himmel kreisend mit ihren markanten Schreien zu hören, in der Lübecker Straße habe ich wie R@lf auch schon beobachtet, wie die Krähen einen Angriff flogen und auch im Fritz-Schloß-Park sind sie mir schon aufgefallen, dort haben sogar die Amseln den Greifvogel lautstark attackiert.

  21. 21
    R@lf says:

    @20: Bin mir einigermaßen sicher, dass es sich um einen Turmfalken (Falco tinnunculus) gehandelt hat. Bussarde sind größer. Allenfalls mit einem Habicht könnte ich ihn verwechselt haben (meine lädierten Augen). Aber ich habe ja schon vor Jahren eindeutig einen Falken auf dem ehemaligen Containerbahnhofgelände Heidestraße gesehen und fotografiert. Zudem ist die Brutzeit der Turmfalken von April bis Juli und sie legen ihre Eier gern auch mal in ein Elstern- oder Krähennest. Das könnte also passen.

  22. 22
    Mignon Gräsle says:

    Die Bar „Resi“, Stendaler Str. 2, hat Zettel in der näheren Umgebung aufgehängt: Hund zugelaufen, ganz lieb, aber leider nicht stubenrein. Fotos vom „Hund“ sind auch dabei, Kind hat „Hündchen“ auf dem Schoß – Hündchen fühlt sich sichtlich wohl – rötliches Fell, dunkle Schnauze, weiße Schwanzspitze – den Fotos nach eindeutig ein kleiner Fuchs!
    – war wohl doch ein kleiner Scherz – auf Facebook kommt die Nachricht: „Es ist ein Fuchs“

  23. 23
    Mignon Gräsle says:

    Hi Hi – ich hatte den Beitrag, 22, gelöscht – war wohl zu spät – Bar „Resi“ wollte nur etwas Aufmerksamkeit, weil sie so weit von Schuß liegen – anscheinend eine nette Bar – aber dass kleine Füchse einem einfach so zu laufen, kommt doch noch nicht vor – ist vielleicht auch besser!

  24. 24
    Mignon Gräsle says:

    Noch ein Tipp: Falls Euch orientierungslose Tierchen zulaufen – Katze, Hund, Frettchen, Igel, Kaninchen, Eichhörnchen, Marder, Wildschweinchen, Waschbär, Füchsen, Mäuschen, Rät…, Krähe, und die vertriebene Nachtigall vom Kleinen Tiergarten – ab 20 Uhr in der Bar „Resi“, Stendaler Str. 2, abgeben!

  25. 25
    Susanne Torka says:

    für die Fuchsliebhaber unter den Kommentatoren: Mitmachen beim Citizen Science Projekt „Füchse in der Stadt“
    https://www.rbb-online.de/fuechse/index.html

  26. 26
    Netzgucker says:

    Eichhörnchen im Carl-von-Ossietzky-Park – Kurzfilmchen:
    https://twitter.com/felixwolfphoto/status/906224360268148736

  27. 27
    Now says:

    Jetzt Sonntag 17.Sept Hunderennen in Moabit um 14 Uhr im Hundegarten http://www.hunderennen-berlin.de

  28. 28
    K. S. says:

    Ist „Hundegarten“ eine offizielle Bezeichnung oder definieren einige „Hundefreunde“ hier öffentliche Flächen einfach nach ihrem Belieben?

  29. 29
    Now says:

    Ja an 28 Hundegarten ist die offizielle Bezeichnung

  30. 30
    Susanne Torka says:

    hier was interessantes zu Wildtieren in Berlin, speziell Füchsen und Fledermäusen. Kein Tollwut-Gefahr mehr bei Füchsen, dafür aber bei Fledermäusen – deshalb nicht anfassen!
    https://leute.tagesspiegel.de/reinickendorf/macher/2018/05/30/46754/finger-weg-vom-fuchs-und-vor-allem-von-der-fledermaus/

    Füchse haben auch unter meiner Laube einen Bau gegraben und Junge großgezogen. Ab Ende Juni muss ich da dann wieder zubuddeln, damit der Boden nicht durchbricht ….

  31. 31
    Susanne says:

    Moabit, wo der Fuchs zuhause ist, der Artikel ist zwar schon von Mai, aber ….
    https://www.tagesspiegel.de/berlin/unterwegs-in-berlins-ortsteilen-moabit-wo-der-fuchs-zuhause-ist/21242312.html

  32. 32
    Andy says:

    Wo sitzt der der Edelstahlpapagei (Bild 12)? Ist das irgendwo am Schulgarten?

  33. 33
    Susanne says:

    Ja, auf der anderen Straßenseite am Eingang zu den Skateranlagen am Unionplatz

  34. 34
    vilmoskörte says:

    Da habe ich doch neulich aus großer Nähe einen Habicht im Hinterhof beobachten können: https://vilmoskörte.de/2019/05/18/habicht-in-der-stadt/

  35. 35
    Susanne says:

    Das sind ja tolle Bilder! … und viel Info. Danke!

  36. 36
    Glubsche says:

    Vor meiner Wohnungstür sitzt ein Waschbär. Und ich wohne im Dritten! Lübecker …

  37. 37
    Susanne says:

    In der Lehrter hatten wir auch Besuch eines Waschbären aber nur im Hinterhof, er legte sich in einem Baum zum Schlafen für einige Stunden.

  38. 38
    Dani says:

    Ich wohne auch in der Lehrter, mit Blick auf die Polizei, die vielen Bäume der Usbekischen Botschaft und des Nachbargrundstücks an der Perleberger. Auf unserem Balkon waren schon zum Trinken: Meisen, Spatzen, Eichelhäher, Kleiber, Elstern, Nebelkrähen, Gartenrotschwänzchen und Grünfinken. Außerdem regelmäßig Eichhörnchen, und einmal hing eine Maus im Meisenknödel…

    Ein Eichhörnchen hatte sogar seinen Kobel im zum Herbst leer gewordenen Blumenkasten auf unserer Fensterbank im Bad, und immer wenn man morgens Licht anmachte, schaute es einen strafend bzw. überrascht an. Man konnte aber ganz nah ran und ihm beim Fressen zuschauen. Wusste anscheinend, dass es durch die Scheibe geschützt war. Das war ein irres Erlebnis für unsere kleine Tochter, die immer erzählte, wir hätten ein Eichhörnchen als Haustier.

    Vor unserer Tiefgarage ging mal ein Fuchs spazieren, und eine Waschbär habe ich vor mehreren Jahren auch gesehen.

    Außerdem gibt es in der Tat auch bei uns mindestens einen Turmfalken. Der liefert sich hin und wieder Flugschlachten mit Krähen oder den Bussarden, die auch gerne über uns kreisen. Über die Fledermäuse im Innenhof freuen sich meine Tochter und ich immer besonders.

    Bei meiner Oma auf dem Land hab ich nie so viele Wildtiere gesehen…

  39. 39
    Ushi Vogel says:

    Ihn bitte nicht füttern. Waschbären sind sehr aggressiv
    und lästig. Es gab jahrelang im Virchow Klinikum. Sie vermehrten sich, waren sehr aggressiv (wurden leider von
    vermeintlichen Tierfreunden
    gefüttert) und haben sich dich Wandvetkleidungen gefressen und Technik zerstört.
    Füchse gab es auch, aber sie sind Einzelgänger und sind friedlich gewesen. Keine Essensreste auf dem Balkon lassen. Waschbären sind schon bis in den 4. Stck. geklettert

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