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Baubeginn zur neuen Quitzowstraße

Bauarbeiten an der neuen Quitzowstraße

Trotz der Kälte haben die Bauarbeiten für die neue Quitzowstraße begonnen. Der Baum gegenüber der Einmündung zur Wilhelmshavener Straße war ja schon im vergangenen Jahr gefällt worden, an dieser Stelle wird die neue Quitzowstraße Richtung Perleberger Straße ca. 100 Meter nördlich auf das Bahngelände verlegt. Mittlerweile wird das Gelände abgesteckt, die Quitzowstraße ist bereits eingeengt und auch am östlichen Ende, an der Perleberger Brücke, haben die ersten Bauarbeiten begonnen. Hier muss die Kreuzung Quitzow-/Perleberger/Lehrter Straße ganz neu gestaltet werden.

8 Kommentare auf "Baubeginn zur neuen Quitzowstraße"

  1. 1
    ravn says:

    Und die Glascontainer werden noch in hundert Jahren auf dem „Radweg“ stehen. 😉

  2. 2

    Wird ja noch ne ganze Weile dauern bis der Bau fertig ist, aber dann wenn die Quitzowstraße beruhigt ist, braucht man keinen Radweg mehr. Das ist doch prima.

  3. 3
    Zange says:

    Wer hat eigentlich diesen fuerchterlichen schrillgelben Kasten and der Putlitzbruecke genehmigt? Mit nur halbwegs vernuenftigen Gebaeuden auf den Grundstuecken rechts und links der Bruecke haette man eine Torsituation nach Moabit schaffen koennen. Jetzt wird von weitem signalisiert, dass hier die Oednis regiert. Wo einmal solche Gebaeude stehen ziehen nur noch aehnliche Kaesten nach, denn welcher Investor will neben so einem Mist anspruchsvoll bauen?
    Wenn in dem Gebaeude wenigstens Dutzende Arbeitsplaetze entsanden waeren. Aber nein, ein Abstelllager muss es sein, wo vielleicht 3-4 Figuren die Zeit totschagen und die anrueckenden Moebelwagen einweisen. Ich denke auch, dass die Vermarktung weiterer Grundstuecke in der gegend mit diesem Klotz am Bein nicht einfacherGwird. Ein Eigentor fuer VIVICO und eine Baerendienst fuer die ganze Gegend. Danke VIVICO fuer so viel Ruecksicht auf die Anwohner.UEBEL.

  4. 4
    Luk says:

    Gut, die Quitzowstraße wird entlastet. Dazu sollte man eine Petition der Firma Vattenfall abgeben, die die Umgestaltung der alten Quitzowstraße ( Kopfsteinpflaster, und Gaslaternen) finanzieren möge.
    Statt des gelben Kastens soll hier vielleicht ein Museumsgebäude ( wie z.B. ein hypothetisches Guggenheim Berlin!) enstehen. Auf diese Weise kann man nicht nur die Straße, sondern auch den ganzen Stephankiez aufwerten.

  5. 5
    Susanne Torka says:

    Hier soll ein Gewerbegebiet erhalten bleiben und nicht die Innenstadt erweitert. Von daher sind eher noch mehr Kästen zu erwarten. Wenigstens die gelbe Farbe leuchtet doch freundlich. Als nächstes scheint jetzt der Bau- und Heimwerkermarkt mit Gartencenter zwischen Lidl und Perleberger Brücke dran zu sein. Wahrscheinlich auch keine Schönheit, sondern ein Flachbau. Noch bis zum 14. April 2008 liegen die Pläne öffentlich aus (in der Iranischen Straße 3) oder sind auf der Bezirksamtsseite herunterzuladen:

    Ich will dort auf jeden Fall eine Stellungnahme abgeben, dass ein Eingang von der Quitzowstraße aus geöffnet werden soll, damit Fußgänger nicht außen herum über den Parkplatz laufen müssen.

  6. 6
    Hans Richter says:

    wie lange soll das denn noch dauern? Ist doch echt ätzend, das die Kreuzung Perleberger/Quitzowstraße und dieser neuen Straße scheinbar nie fertig wird. Jedenfalls sieht man selten dort jemanden arbeiten.

  7. 7
    anwohnerin says:

    Hier gibt es eine Erklärung für diese Bummelei!
    https://moabitonline.de/1936
    im letzten Abschnitt des Artkels. Es geht um die Ampel! Die Verkehrslenkung Berlin hat dem Bezirksamt wohl ziemliche Probleme bereitet. Aber die vom Bezirksamt angekündigten 3-4 Wochen nach der Genehmigung der Unterlagen sind jetzt ja auch bald rum.
    Und warum bloß musste die eine Bushaltestelle die ganze Zeit immer noch gesperrt bleiben?

  8. 8
    anwohner says:

    …das da eine Ampel hin kommt war für das Bezirksamt vorher nicht absehbar, drum fing man da erst an zu planen als man fertig hätte sein müssen. Ich finde es bezeichnend und traurig für das Bezirksamt, schön wenn man sein Geld auch bekommt wenn man totalen Bockmist baut.
    Unser Bürgermeister hat ja genug zu tun auf welche Party er Abends muss … da hat man für solche Dinge sicher keine Zeit … warum soll man sich als Beamter Gedanken machen, wenns der Chef auch nicht macht.

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