So können Sie mitmachen!

Diana Henniges – aktiv für Flüchtlinge in Moabit

… ist eine von zwei Klara-Franke-Preisträgern 2014. Sie erhielt diesen Preis „für gute Nachbarschaft in Moabit“ für ihr großartiges freiwilliges Engagement in der Flüchtlingshilfe. Sofort als sie im September 2013 von der Einrichtung der Notunterkunft des ASB in Alt-Moabit 82, dem ehemaligen Vermessungsamt hörte, hat sie gemeinsam mit anderen die Initiative „Moabit hilft“ ins Leben gerufen: „In Moabit wollen wir die Flüchtlinge willkommen heißen, Proteste von Neonazis wie in Hellersdorf dürfen sich nicht wiederholen“, sagte sie. Die Reaktion auf ihren damaligen Spendenaufruf war überwältigend, in Nullkommanichts stapelten sich Kartons mit Kleidern, Spielzeug und andere Dinge in ihrer Wohnung. Seitdem hat sie vielfältige Spenden- und Unterstützungsaktivitäten, unter anderem ein Willkommensfest, Deutschkurse, Einzelbetreuung, Begleitung zu Behörden und jahreszeitliche Kinderfeste organisiert.

Die nächste größere Aktion ist der Charity-Flohmarkt am 18. Mai ab 12 Uhr vor der Kaiser-Friedrich-Gedächtnis-Kirche im Hansaviertel. Die Erlöse aus Standgebühren und Essensverkauf gehen zu gleichen Teilen an Projekte zur Unterstützung von Flüchtlingen in Moabit und an das Meerbaum-Haus (Pressemitteilung).  Für einen Verkaufsstand der Initiative „Moabit hilft“ werden noch Spenden gesucht. Am 20. Mai wird sie die Arbeit der Initiative beim Stadtteilplenum Moabit West vorstellen. Auch eine Ausstellung zu „Flucht, Vertreibung, Obdachlosigkeit“ wird zur Zeit gemeinsam mit der Berliner Obdachlosenhilfe vorbereitet. Unterstützt wird die Ausstellung u.a. von „Photographers in Solidarity“ und Geschäftsleuten aus Moabit. Sie soll im September zu sehen sein.

Diana-H-schmal-250Die heute 36jährige Diana Henniges ist zum Studium nach Berlin gekommen. Das ist jetzt schon 12 Jahre her. Studiert hat sie Museumskunde und Geschichte unter anderem bei Professor Wolfgang Benz, dem früheren Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung an der TU Berlin. Zuerst lebte sie in Pankow, fühlte sich aber sehr fremd, denn viele Menschen zeigten dort damals offen ihre rechte Gesinnung. So zog sie um in eine Wohngemeinschaft nach Moabit. Obwohl die Wohnung über einer Spielothek in der Turmstraße lag, fühlte sie sich in Moabit gleich heimisch und kam später immer wieder hierher zurück. Nach Auslandsaufenthalten in Israel, Jordanien, Ägypten (Sinai-Halbinsel) und Ungarn, dem Heimatland ihrer Eltern, lebte sie in der Hutten-, Emdener und Quitzowstraße. Kurzzeitig auch mal im Wedding.

Wie heute leider weit verbreitet folgte dem geisteswissenschaftlichen Studium meist Projektarbeit bei der „Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas„, der „Topographie des Terrors“ oder im Jüdischen Museum. Das bedeutete immer wieder kurzfristige Verträge für ein oder ein halbes Jahr, manchmal noch kürzer. So musste sie zwischendurch auf ihre Erfahrungen als Veranstaltungsmanagerin zurückgreifen, damit hatte sie schon ihr Studium finanziert. Eine Weile arbeitete sie im Café Mamsellchen in der Elberfelder Straße. Mittlerweile verheiratet mit einem Architekten und Mutter des dreijährigen Janosch ist sie vor einigen Jahren über den sozialen Äquator, Alt-Moabit, ins südliche Moabit gezogen. Ihre eigentliche Leidenschaft ist die soziale Arbeit, der sie sich bisher regelmäßig auf freiwilliger Basis widmete. Vielleicht wird sie sich in dieser Richtung weiterbilden und auch hauptberuflich einen neuen Schwerpunkt finden.

Diana Henniges ist in Hannover aufgewachsen, sie hat herrliche Kindheitserinnerungen, auch wenn ihr schulischer Werdegang nicht leicht war. In ihre Schulklasse gingen gerade mal zwei Kinder ohne Migrationshintergrund. Abitur hat sie erst nach der Ausbildung als Außenhandelskauffrau auf dem zweiten Bildungsweg gemacht. Ihre Eltern stammen aus Ungarn, das der Vater als freier Journalist 1956 aus politischen Gründen verlassen musste. Er kam über Österreich nach Deutschland und landete in Bremerhaven, wo er als Hilfsarbeiter anfing. Er lernte schnell deutsch, schrieb auch weiter Artikel, neben seiner späteren Arbeit bei VW. Ein Teil seiner Familie war im Holocaust ermordet worden. Seine spätere Frau lernte er 1967 bei einem Familienfest in Ungarn kennen, doch erst 1974 folgte sie ihm nach Deutschland, wo sie nicht mehr in ihrem Beruf arbeiten konnte, weil die Ausbildung nicht anerkannt wurde. Sie fand Arbeit in der Küche der Uni-Mensa. Eine jüdisch-katholisch-ungarische Familie, auch das keine einfache Konstellation.

Diana lebte bis zu ihrem sechsten Lebensjahr immer wieder viele Monate bei ihrer Großmutter in Ungarn, danach nur noch in den Schulferien. Sie kennt also das „dazwischen Stehen“ und „nicht wirklich Dazugehören“ aus eigener Erfahrung, in Deutschland „die Ausländerin“, in Ungarn „die Deutsche“. Diese persönlichen Erfahrungen haben ihre politische Einstellung geprägt: gegen Rassismus, Antisemitismus und Antiziganismus. „Mir macht der Vormarsch des Nationalismus in Europa richtig Angst“, sagt sie. Ihr Engagement bleibt nicht auf der theoretischen Ebene, mit konkreter Hilfe und persönlicher Unterstützung will sie das Schicksal von Flüchtlingen und Migranten erleichtern und in Berlin-Moabit eine neue Willkommenskultur etablieren.

Kontakt: Initiative „Moabit hilft“: Tel: 0151-28005150, E-mail: moabit.hilft[at]gmail[.]com

Nachtrag:
Zur Klara-Franke-Preisverleihung 2014 (Laudatio von Jutta Schauer-Oldenburg, Berliner Woche).

Artikel über Diana Henniges Aktivitäten in der Mittendrin (Nov. 2013).

Interview mit Diana Henniges in der Berliner Woche.

Moabit hilft! Lichtschein unter Dunkeldeutschen (Mai 2015)

Portrait in der mittendrin (Juni 2015)

Die TAZ vom 12.8.15.

Diana Henniges bei Maybrit Illner am 17.9.15.

Interview in der Süddeutschen Zeitung über die Situation am Lageso.

Sendung bei Anne Will am 2. Dezember 2015.

Interview in der TAZ vom 28. Januar 2016.

Berliner Zeitung über Moabit hilft, Diana Henniges und die Überforderung der Helfer*innen.

Die Schließung der Balkanroute ist zu merken (B.Z.)

Berliner Morgenpost über die aktuelle Lage und Deutschkurse im Vereinsheim von Moabit hilft Lehrter Straße.

Ein Interview mit Diana Henniges und Christiane Beckmann von Moabit hilft bei Edition F.

Interview in der TAZ zur Situation im Sommer 2017.

Moabit hilft ist zurück in Haus R auf dem Lageso-Gelände (Tagesspiegel), Mithilfe beim Renovieren erwünscht.

Tipps für die Aufnahme von Geflüchteten aus der Ukraine (Tagesspiegel).

58 Kommentare auf "Diana Henniges – aktiv für Flüchtlinge in Moabit"

  1. 1
    Susanne Torka says:

    Der Bericht über das Stadtteilplenum im Mai, bei dem es um die Notunterkünfte in Moabit ging, ist schon online:
    http://www.moabitwest.de/UEber-das-Stadtteilplenum-im-Mai.5258.0.html

  2. 2
    Moabit hilft says:

    Themen die heute beim „Runden Tisch“ von Moabit hilft um 19 Uhr im Coffee break besprochen werden:
    Das Speisekino Moabit, Zoopatenschaften für die Flüchtlingskinder und die Organisation des Charityflohmarktes sind nur einige Themen unseres Abends.
    Wir würden uns freuen wenn der eine oder andere wieder Zeit findet und sich dazu gesellt.

    Des weiteren doppelt hält besser 🙂
    Hier der Ersatztermin für unseren wunderbaren Charity Flohmarkt auch zugunsten der Flüchtlingsheime in Moabit dieses mal ohne Regen () vor der Kaiser Friedrich Gedächtniskirche am 29.6.2014 ab 12 Uhr .
    Wir freuen uns sehr auf Euch !!!

  3. 3
    Moabit hilft says:

    FLOHMARKT, 29.6., ab 12 Uhr, Hansaviertel/Kaiser Friedrich Gedächntniskirche
    Die Standgebühren und Buffeteinnahmen kommen, neben anderen, unserer Willkommensinitiative zu Gute.
    Es sind noch Plätze frei, wer noch einen Stand mieten möchte, bitte bald melden!
    Für den eigenen Stand von Moabit hilft! suchen wir noch Sachspenden, die wir zu Gunsten der Geflüchteten verkaufen werden. Besonders gern nehmen wir wertige Kindersachen an (Kleidung, Spielsachen, Tragen, Wägen etc…), wir verkaufen aber auch alles andere, was in gutem Zustand ist. Wer Sachen zum Verkauf abgeben möchte, bitte bei Diana Henniges melden (moabit.hilft@gmail.com)

    Zoobesuche für Flüchtlingskinder: Patinnen und Paten gesucht!
    Fast 200 Flüchtlingskinder leben in den beiden Moabiter Flüchtlingsheimen. Ihnen allen möchten wir einen Zoobesuch ermöglichen. Hierfür suchen wir Patinnen und Paten, die mit einer einmaligen 10 €- Spende (oder freiwillig auch mehr) eine symbolische Patenschaft übernehmen. So viel kostet der Zoobesuch für ein Kind, der damit möglich wird! (Inkl. Fahrt, Kontingentkarte, Essen, Süßes, Streichelzoo). Patinnen und Paten erhalten als Dankeschön eine kleine Dokumentation des Zoobesuches.
    Die Zoobesuche werden von Ehrenamtlichen begleitet und über mehrere Wochen immer sonntags in Kleingruppen durchgeführt (Helferinnen und Helfer willkommen!)
    Auch freuen wir uns über BVG-Fahrkartenspenden und Geldspenden, mit denen wir beispielsweise auch Eltern oder Verwandten einen Besuch mitfanzieren könnten.
     
    Für Überweisungen:
    Moabit hilft – Diana Henniges
    Ktnr.4435459
    BLZ:10077777
    Iban:DE74100777770443545900
     
    Betterplace Spenden :
    http://www.betterplace.org/de/projects/19849-spenden-fur-fluchtlinge-in-berlin-moabit-burgerinitiative-moabit-hilft
    PAYpal Zahlungen: moabit.hilft@gmail.com

    Babykleidung und -zubehör & Kinderwägen gesucht! 
    Wir suchen händeringend alles für Neugeborene und Babies! In letzter Zeit wurden in beiden Heimen viele Kinder geboren, für die Erstausstattungen benötigt werden.
    Bitte um Rücksprache zur Spendenkoordination unter unserer Email oder 0151-28005150.
     
    SOMMERkleidung und Schuhe 
    Wir nehmen wieder Kinder-, und Erwachsenenkleidung an – ausschließlich gut erhaltene SOMMERkleidung und Schuhe.
    Spenden können direkt in der Flüchtlingsunterkunft Levetzowstr.  (ehemaliges Heinrich von Kleist Gymnasium, Levetzowstr. 3-5 10555 Berlin, Tel.: 030 755 45 024) abgegeben werden.
    Der Haupteingang mit einer Pforte ist 24 Std /7 Tage die Woche geöffnet und informierte Pförtner oder Mitarbeiter nehmen jederzeit gerne Spenden entgegen. Sollte eine direkte Abgabe nicht möglich sein, können in Ausnahmefällen Spenden über Diana Henniges abgegeben werden (bitte eine E-Mail zwecks Koordination schreiben oder anrufen unter 0151-28005150).
     
    Sommerfest in der Unterkunft Levetzowstr (voraussichtlich 20.7.)
    Wir planen ein großes Sommerfest im Hof des Heimes in der Levetzowstr. Alle AnwohnerInnen und BewohnerInnen der der beiden Flüchtlingsheime sind herzlich eingeladen!
    Wir möchten, dass sich Kiez und BewohnerInnen besser kennenlernen, Eindrücke über das Leben in den Unterkünften vermitteln und die BewohnerInnen der Unterkünfte willkommen in der Nachbarschaft heißen (Flyer und  Plakate folgen).
    Wer sich vorstellen kann, hier zu helfen, möge sich bitte bei uns melden. Wir suchen vor allem Unterstützung mit Kuchen backen bzw. anderen Buffetbeiträgen, Thekendienst (Kuchenverkauf), Musik, Auftritten mit Tanz, Gesang oder ähnlichem, Spenden (Deko & Lebensmittel) oder Spendenaquise bei umliegenden Läden.

    „Speisekino“ – Essen und Kino zum Thema ‚Gastfreundschaft‘, 22.08.2014
    Zentrum für Kunst und Urbanistik
    Bei Essen und Film berichtet „Moabit hilft“ im Publikumsgespräch über die Situation von und Arbeit mit Geflüchteten in Moabit. Kulinarisch verwöhnt werden die Gäste mit einem ägyptischen Menü, gekocht von einer Flüchtlingsfamilie – später gibt es einen passenden Film zum Thema, und das alles unter freiem Sommerhimmel am Moabiter Stadtgarten/Güterbahnhof. Infos hier:
    http://www.zku-berlin.org/de/activity/speisekino-moabit-22
     
    Reguläres
    Nächste runde Tische: 24.06.2014 / 08.07.2014 / 22.07.2014 — Dann Sommerpause bis zum 26. August.2014
     
    E-Mail: moabit.hilft@gmail.com
    Homepage mit aktuellen Bedarfslisten: http://moabit-hilft.com/

     

  4. 4
    Jutta von Hoffmann says:

    Sehr geehrte Frau Henniges,

    wie oben zu lesen ist, erwarten Sie, dass die „Netiquette“ beachtet wird. Richtig so!
    Nur sollten Sie dieser Anforderung selber auch gerecht werden, oder nehmen Sie sich davon aus? In Ihren Beiträgen gestern Abend bei Maybrit Illner (insbesondere bezüglich der Bemerkung, die Politik solle handeln und nicht „quaken“) ließen Sie nahezu jede Regel, die Voraussetzung für ein konstruktives Gespräch ist, außer Acht – im Gegenteil, Sie beleidigten und diskreditierten Gesprächspartner, die anderer Meinung waren als Sie, in aggressiver und arroganter Weise. Damit disqualifizieren Sie sich selber und schaden der Sache. Ich stelle nicht Ihr Engagement und Ihre Verdienste um die Flüchtlinge in Frage, auch nicht Ihre ganz persönlichen Ansichten zu diesem Themenbereich, aber die Art der Auseinandersetzung, die Sie offensichtlich praktizieren, ist erheblicher sozialer Sprengstoff und missachtet die Regeln einer Demokratie.
    Ich denke, ich weiß, wovon ich rede. Ich habe 40 Jahre in einem sozialen Beruf gearbeitet und sehr viel mit Jugendlichen aus schwierigen Verhältnissen und mit höchst problematischen Entwicklungen – auch aus Migrantenfamilien – zu tun gehabt. Die Stimmungsmache, die Sie betreiben, hilft niemandem!
    Mit freundlichen Grüßen
    Jutta von Hoffmann

  5. 5
    Susanne Torka says:

    @ 4,
    schaue sonst eher nicht Maybritt Illner, aber die Vorwürfe von Aggressivität und Beleidigung durch Diana in der Sendung kann ich absolut nicht nachvollziehen. Das war doch völlig im Rahmen, da haben sich doch CSU und LINKE-Politiker_in viel mehr gestritten.
    http://www.zdf.de/maybrit-illner/maybrit-illner-5990162.html#

    Selbst die Welt beurteilt diese Sendung so:
    http://www.welt.de/vermischtes/article146544342/Kann-die-Fluechtlingspolitik-Merkel-das-Amt-kosten.html

  6. 6
    Vilmoskörte says:

    @4: Ich habe mir anläßlich Ihres Kommentars die Sendung aus der Mediathek geholt und angeschaut. Die von Ihnen behauptete Aggressivität und Arroganz von Diana kann ich ein keiner Stelle feststellen. Und die Bemerkung Dianas, dass die Politik endlich handeln und nicht nur quaken solle, beschreibt doch genau den seit vielen Wochen andauernden Zustand am Lageso.

  7. 7
    Andreas Szagun says:

    Ich habe mir aufgrund von Susannes Link die Konserve dieser Sendung ebenfalls angetan und kann mich Susanne und Vilmos anschließen: Angesichts der Worthülsen und der ständigen (Spaltungs-)Versuche, auf „Wirtschaftsasylanten“ auszuweichen, ist der Ausdruck „Gequake“ eigentlich sehr diplomatisch. Ich hatte eher den Eindruck, daß sie sehr an sich halten mußte, um nicht zu explodieren. Man muß nur einfach einmal rekapitulieren, mit wie vielen „tollen“ Politikerworten vor Jahren der „Arabische Frühling“ begrüßt worden ist, wie viele Waffen den falschen Leuten in die Hände gegeben worden sind (mit Dollar- oder Eurozeichen in den gierigen Augen) und sich dann die kläglichen Versuche derselben Leute anhören, wenn sie die Folgen ihres Tuns nicht akzeptieren, sondern auf die Opfer ihrer Politik abschieben wollen. Und den Politikern, die sich gerne mit dem Euphemismus „C“ im Parteinamen schmücken wollen, kann man nur sagen: Lest erst einmal die Bibel und lebt selber christlich (z.B. Jesaja 58.7), bevor Ihr vom „Vollen Boot“ redet!

  8. 8
    Thomas Koch says:

    Noch authentischer als Diana Henniges in ihrem starken Statement kann man wohl kaum sein. Frau von Hoffmann, aggressiv und arrogant ist wirklich was vollkommen anderes. Ich sehe in der Offenheit der Rede neben ganz viel Kompetenz aus der langjährigen zivilgesellschaft Arbeit insbesondere einen bemerkenswerten und diskussionsfähigen Beitrag zur politischen Kultur in diesem Land.

  9. 9
    Elvira says:

    Auch ich habe mir jetzt die ganze Sendung angesehen und kann den Vorwurf an Diana Henniges, dass Sie aggressiv gewesen sei überhaupt und an keiner Stelle nachvollziehen. Sie hat sich im Gegenteil sehr sachlich und beherrscht gezeigt und ihre Sache (unsere Sache) gut gemacht. Ein großes Lob!
    Elvira Hanemann

  10. 10
    seidel,siegrid says:

    Ja,Frau von Hofmann hat Recht.Sie haben sich selbstherrlich ,rechthaberisch und aggressiv benommen.Vermutlich stehen Sie gern im Mittelpunkt und fühlen sich nur so wohl.

  11. 11
    Jürgen Ludwig says:

    Sehr geehrte Frau Henniges,
    ihre Art zu diskutieren gefällt mir überhaupt nicht. Mir scheint es, Sie brauchen die Flüchtlinge um sich selbst in Szene zu setzen. Ihr Studium der Museumskunde und Geschichte ist dazu wohl weniger geeignet. Als selbsternannte Mutter Theresia scheinen Sie -vom Helfersyndrom befallen- ihre eigene Qualifikation wohl absolut zu überschätzen. In welcher Position sind Sie, der Verwaltung ein Ultimatum zu stellen? Das ist ein kommunikativer Gau zum Nachteil der Idee!
    Besonders aber Ihre herablassende und unqualifizierte Kritik an den Verwaltungsorganen kann nicht unwidersprochen bleiben. Staatlich verantwortliches Handeln auf gesetzlicher Grundlage ist mit ehrenamtlichem (wirklich????) Organisieren von Suppenküchen schlicht nicht vergleichbar. Ich sage Ihnen, dass mein Handeln als Ehrenamtler, der seit über 30 Jahren ehrenamtliche Rumänienhilfe und Suchthilfe leistet, 4 Selbsthilfegruppen im Gesundheitsbereich gründete „ohne viel Wind zu machen“, auf rechtlich völlig anderer Basis stattfinden konnte als mein 30jähriges berufliches Handeln als Krankenhaussozialarbeiter. Bei Maybritt Illner unterbrachen Sie in völlig abgehobener, besserwisserischer Weise andere Gesprächsteilnehmer, die -in Bezug auf das Thema- mit Sicherheit eine bessere berufliche Qualifikation aufweisen konnten. Sie als Ehrenamtliche können sich, wenn Sie sich überfordert fühlen oder Mist bauen „in die Büsche schlagen“, während Politiker dem Wähler und Verwaltungsbeamte und -angestellte ihrem Dienstherr, dem Staat gegenüber Verantwortung tragen. Deshalb würde es Ihnen gut zu Gesicht stehen, wenn Sie sich selbst ein wenig zurücknehmen und bescheidener würden.
    Trotz unterschiedlicher Meinung aber wünsche ich ihrer lobenswerter Initiative weiter viel Erfolg!
    Freundlichst!
    Jürgen Ludwig

  12. 12
    Moamamba says:

    Es gibt immer wieder Initiativen die es Wert sind dass sie mit Spenden bedacht werden. Gibt es im Netz eine einsehbare Liste für was die Geldspenden an die Initiative von Frau Henniges verwendet wurden? Es scheint sich ja nicht um einen Verein zu handeln.

  13. 13
    Susanne Torka says:

    Hier sind die beiden Bedarfslisten fürs LAGeSo und für Moabit hilft, da lässt draus ablesen, was so gebraucht wird, aber natürlich auch, für was Spenden verwendet werden.
    http://moabit-hilft.com/bedarfsliste
    und weitere Bedarfslisten:
    http://www.berlin-hilft-lageso.de/bedarfe.html
    Auch hier gibt es Erklärung, sie sind in der Vereinsgründungsphase, das geht ja nicht so von heute auf morgen:
    http://moabit-hilft.com/wer-sind-wir

    außerdem gibt es mittlerweile den Volunteer-Planner:
    https://volunteer-planner.org/

  14. 14
    Thomas Koch says:

    Die Kommentare @10 und @11 „selbsternannte Mutter Theresia“ lösen bei mir eine gewisse Fassungslosigkeit aus. Hier ein Link zur Kritik des Ärztekammerpräsidenten an den Zuständen vor Ort. Sicher ist auch dieser, durch die Brille der beiden Kommentatoren betrachtet, „selbstherrlich, rechthaberisch und aggressiv“. http://www.tagesspiegel.de/berlin/aerzte-am-lageso-das-ist-dritte-welt-medizin/12470976.html

  15. 15
    Moamamba says:

    zu 13 wie ich gelesen habe ist der Verein seit über einem Jahr in Gründung.
    Andere Vereine wie der des Moabiter Kiez Kapitäns, wo ist er eigentlich geblieben, gründeten sich in wenigen Monaten schön wäre es wenn der Verein darstellen würde wofür die Mittel tatsächlich ausgegeben wurden dann ließen sich sicherlich viel mehr Spenden generieren

  16. 16
    Netzgucker says:

    @12,
    der Runde Tisch fällt bis auf weiteres aus:
    http://moabit-hilft.com/blog/runder-tisch-faellt-bis-auf-weiteres-aus

  17. 17
    Werner Weil says:

    Gestern bei Anne Will, hat Frau Henniges über Vergewaltigungen gelacht, so ein irres Lachen. Das kam sehr unsympathisch rüber. Leute, die Vergewaltigungen verharmlosen, unterstütze ich nicht.

  18. 18
    Hans Joachim Pioch says:

    Liebe Frau Henniges,
    ich habe sie heute abend im Anne Will Talk gesehen. Ihre Sachkenntnis, Aufrichtigkeit und ihre Hilfsbereitschaft haben mich sehr gefreut. Das animiert mich zur Mithilfe. Erschrocken hat dagegen Herr Stöß. In typischer SPD Politikermanier lobt er seine eigenen (Un)taten als wäre ohne ihn alles noch schlechter für die Flüchtlinge. Dieser Senat ist peinlich Unfähig. Deren verkommene Verlogenheit wird sich auch bei der Aufhebung des Bürgerentscheids zum Tempelhofer Feld zeigen.
    Mit freundlichen Grüßen
    Achim Pioch

  19. 19
    Hermann Zimmermann says:

    Betr. Anne Will
    Wenn Sie für sich selber in Anspruch nehmen, ausreden zu dürfen, dann ist es ein ganz schlechter Stil,wenn Sie dieses Recht anderen Diskussionsteilnehmern nicht gewähren.
    Mit Rechthaberei sind die anstehenden Probleme sicher nicht zu lösen. Andere haben auch – ihre guten oder auch schlechten – Erfahrungen gemacht und richten danach jeweils ihr Handeln aus
    Sowas nennt man im Ubrigen Demokratie und das hat mit dem Geltenlassen auschließlich der eigenen Einstellung wenig zu tun

  20. 20
    J. A. says:

    Diana Henniges.
    Haben sie sich ihr Geschwätz von gestern Abend noch mal angehört? Für sie sind die Bunten alles Engel und wenn nicht sind wir die Schuldigen weil wir nicht genug machen, Häuser etc. enteignen.
    Sie sollten sich den anschließenden Fernsehbericht mal ansehen. Dort hat der Braunschweiger Kripochef noch ganz anders gesprochen. Seine Untergebenen haben scheinbar auch eine andere Wahrnehmung. Ganz zu Schweigen von den dortigen Bewohnern.
    Soldaten aus westlichen Ländern sollen jetzt in Syrien versuchen den ISIS zu vertreiben, während die vielen vielen kräftigen Männer (ach ja sind ja traumatisiert) sich hier die Falten aus dem Sack schlagen.

  21. 21
    Rheinlaborant says:

    Es ist wirklich schön zu sehen, dass Linksextremisten bei der Flüchtlingskrise auch einmal zum arbeiten kommen. Das gab es ja Jahrzehnte nicht. Ich kann mich auch nicht erinnern, dass die Obdachlosen in diesem Land jemals so umsorgt wurden. Vielleicht lag es daran, dass es nicht in die Ideologie passte, dem eigenen Volk zu helfen. Das eigene Volk möchte aber doch bitte für die „ehrenamtlichen Helfer“ bezahlen. Dazu werden die Politiker von diesen ja aufgefordert.
    Nein, liebe „Moabiter Helfer“! Nun helft und bezahlt, bis jeder Flüchtling gut versorgt ist. Ihr nehmt die christlichen Werte für Euch in Anspruch und sprecht sie anderen ab. Dann verkauft Euer Eigentum (Wohnungen, Kraftfahrzeuge, Smartphones,…) und teilt den Erlös mit den Hilfsbedürftigen. Belastet aber bitte nicht die Realisten in diesem Land mit diesen verlogenen, absurden und lebensfremden Vorstellungen einer Gesellschaft.

  22. 22
    Peter Huber says:

    Hallo,
    zur gestrigen Sendung bei Anne Will: Frau Henniges hat ein derart überhebliches Verhalten an den Tag gelegt, dass man sich fremdschämen musste. Hat Herrn Hampel als „Clown“ bezeichnet und ihn lächerlich gemacht, als er auf die sexuelle Ausbeutung von Frauen (Vergewaltigungen und Zwangsprostitution) in Flüchtlingsunterkünften aufmerksam gemacht hat und einen entsprechenden Hilferuf von ProFamilia u.a. zitiert hat. Zitat“: So ein Quatsch, ich werde in jedem Bierzelt mehr angemacht“. Vielleicht sollte man nicht immer von sich auf andere schließen. Hier kann der entsprechende Hilferuf von ProFamilia u.a. eingesehen werden: http://images.huffingtonpost.com/2015-09-11-1441962756-3645410-sowofa.jpg
    http://www.giessener-allgemeine.de/Home/Stadt/Uebersicht/Artikel,-Zwangsprostitution-in-der-HEAE-_arid,594005_regid,1_puid,1_pageid,113.html

  23. 23
    Abschrecken und Aussitzen says:

    Leider fehlt in der Debatte zunehmend Augenmaß. Ich vermute, dass „irre Lachen“ (Kommentar 17, W. Weil) von Frau Henniges ist eher ein Lachen der Verzweiflung; es ist – darüber hat er Cohn-Bendit kürzlich schon einmal weise Worte verloren – natürlich auch ein politischer Schachzug um Ängste und damit Ablehnung gegenüber Geflüchteten zu schüren, wenn Flüchtlinge allgemein zu Verdächtigen gemacht werden, also wenn so getan wird, als handele es sich nicht um Einzelfälle bei Straftätigen, sondern um eine allgemeine Tendenz. Die Grenze zu geistiger Brandstifterei ist hier fließend.

    Gleichzeitig vermisse ich bei Frau Henniges ein Bemühen, sich dem LaGeSo-Skandal analytisch anzunähern und auch so zu argumentieren. Als Historikerin sollte sie das eigentlich drauf haben. Immer nur emotional anzuklagen, erweckt den Anschein, sich selbst als moralische Instanz erhöhen zu wollen und das wirkt immer unsympathisch, andere werden dabei in ihrer moralischen Integrität in Frage gestellt, was nur zu Bockigkeit und/oder weiterer Verschleierung eigener Verantwortung an den Mißverhältnissen führt. Eine solche Kommunikation verläuft dann nicht mehr auf Augenhöhe (hat Frau Henniges ja lange für sich selbst eingeklagt, dann muss sie das auch selbst leisten) und gleitet ab in eine destruktives Kommunikationsmuster. Das hilft den Betroffenen – und nur um die sollte es doch gehen! – nicht wirklich.

    Fakt ist: die Berliner GroKo versagt, das LaGeSo versagt. Die Frage bleibt warum.
    Eine ehrenamtliche Ärztin hatte es vor einigen Wochen in einem Abendschau-Bericht sinngemäß so formuliert: Aufgrund der Tatsache, dass Nötigstes vorenthalten wird, könne man nur noch zu dem Schluss kommen, dieses Behördenversagen hätte System. Darüber sollte gesprochen werden, dringend.

  24. 24
    Starfi says:

    Welch ein peinlicher Auftritt bei Anne Will Frau Diana Henniges.

    Sie wünschen sich das Recht in Ruhe auszureden, aber Ihren Gesprächsparntern fallen Sie ins Wort !
    Ansonsten wurde nur ein bisschen blöd geschaut und peinlich gelacht, welch ein Auftritt….

  25. 25
    Rané says:

    Nun, der Beeindruckendste von allen war der Braunschweiger Kripo-Chef Ulf Küch. Positiv auch, wie sie in Braunschweig an die Probleme herangegangen sind. Vollste Zustimmung zu 23 was das Versagen der Berliner Politik betrifft. Herr Küch erwähnte die dezentrale Unterbringung der Flüchtlinge in Braunschweig und sprach sich gegen Massenunterkünfte aus. Vollste Zustimmung, denn ich hatte mal eine Mutter mit vier Kindern aus einem Flüchtlingsheim in der Sickingenstraße nach Neukölln in ein normales Wohnhaus unterbringen können. Und richtig, es fehlt ein analytisches Vorgehen, denn nicht alle Flüchtlinge sind gleich zu bewerten. Sie kommen aus verschiedenen Orten, haben div. Religionshintergründe und wie ich bei zwei Familien aus Syrien in Steglitz feststellen konnte, auch deswegen div. Konflikte untereinander. Das wurde m.E. nirgends thematisiert und birgt die Gefahr der Übertragung dieser Konflikte in den Ländern, in denen sie Flucht suchen. Und das ist die große Gefahr und nicht die Anzahl der Flüchtlinge.

  26. 26
    Heiko says:

    Frau Henniges hat scheinbar noch nicht allzuviel in Ihrem Leben zustande gebracht ,wenn man sich den Lebenslauf so anschaut.Der TV-Auftritt war in meinen Augen arrogant und peinlich.Respektlose,realtätsferne Sozialromantik.Schade die Wirklichkeit sieht in offensichtlich anders aus.

  27. 27
    Moa says:

    Dieser Auftritt von Frau Henniges war leider weder für sie selbst, noch für Moabit hilft gut
    Vielleicht wäre man besser beraten gewesen, wenn Ex Moabit hilft-Vorstand Herr Hubert an dieser Diskussionsrunde teilgenommen hätte
    Wie zu erfahren ist, war er derjenige der für Moabit hilft am Lageso vor Ort tätig war
    Schön wäre gewesen seine Meinung dazu zu hören
    Tatsächlich hat die Art von Frau Henniges abschreckend gewirkt

  28. 28
    Horst Altenkirch says:

    Sehr geehrte Frau Henniges,
    das sogenannte Helfersyndrom ist ein anerkanntes Krankheitsbild und kann mittlerweile auch gut behandelt werden.
    Informieren Sie sich über Hilfsangebote.
    Mfg

  29. 29
    Susanne Torka says:

    @ 27, Moa,
    den Streit innerhalb des Vereins sollten wir nicht hier kommentieren. Die zu diesem Thema erschienenen Zeitungsartikel plus Pressemitteilung sind unter diesem 2 Jahre alten MoabitOnline-Artikel als Nachtrag verlinkt:
    https://moabitonline.de/19014

    @ viele andere,
    jetzt habe ich mir diesen Talk doch noch angesehen – die Welle der Kommentare will ja nicht abebben – und kann die meisten Vorwürfe hier wirklich überhaupt nicht nachvollziehen: „irres Lachen“, „Arroganz“, „Respektlosigkeit“, „Überheblichkeit“ kann ich nicht entdecken. Diana hat auch nicht über Vergewaltigungen gelacht, sondern darüber, wie Herr Hampel das übrigens oben schon verlinkte Schreiben (Kommentar Nr. 22) von Pro Familia für seine Argumentation zu missbrauchen versuchte.
    https://www.facebook.com/Moabithilft/posts/713719492060895?hc_location=ufi
    Gerade er, ist anderen Diskussionsteilnehmern viel öfter ins Wort gefallen.
    Aber Sympathie und Antipathie sind je bekanntermaßen subjektive Empfindungen. Deshalb möchte ich als Mitglied der Redaktion weitere Kommentatoren bitten, doch von persönlichen Angriffen und Polemiken abzusehen und sachlich zu argumentieren.

  30. 30
    Peter Huber says:

    Wenn das keine beruflichen Konsequenzen für Frau Henniges hat, ist das meiner Ansicht nach ein Skandal. Diejenigen die darüber entscheiden sollten sich ihren Auftritt bei Anne Will noch einmal genau ansehen. Sie streitet ganz klar nachweisbare Fälle von Vergewaltigungen und Zwangsprostitution pauschal und laut lachend sowie einen spezifischen Fall der Vergewaltigung eines 12-jährigen Jungen in Cuxhaven konkret als „absurd“ ab. Für eine Person die sich im Auftrag einer Organisation in öffentlichen Medien zu einem Thema äußert muss einfach der Grundsatz gelten, dass nicht über Vorkommnisse geurteilt werden darf, wenn die Hintergründe für diese Person unklar sind. Es geht bei der Darstellung solcher Vorkommnisse nicht darum, diese für irgendwelche Ziele zu missbrauchen (wie Frau Torka in Kommentar 29 vermutet). Es geht rein darum, Vorkommnisse auch beim Namen zu nennen, egal welche Nationalität Täter oder Opfer haben, oder nicht?! Wir kommen alle zusammen nur dann weiter wenn wir Andersdenkende ernst nehmen und auch Schwierigkeiten beim Namen nennen. Nur weil ein Vertreter der AfD etwas erwähnt, ist das nicht automatisch falsch. Dieses Verhalten erzeugt immer mehr Frust und bei manchen Menschen auch leider Hass, wie wir in letzter Zeit in Deutschland feststellen mussten. Das Ansehen von Moabit hilft und viele anderer freiwillige Helfer wird durch das Verhalten von Frau Henniges massiv geschädigt. Das ist Wasser auf die Mühlen von Asylkritikern, die ja oft von einer Asylindustrie sprechen und behaupten, es werden Fakten unter den Tisch gekehrt aufgrund der vermeintlich moralischen Überlegenheit sogenannter „Gutmenschen“.

  31. 31
    Vilmoskörte says:

    Es ist unglaublich, welcher Hass einem hier aus manchen Kommentaren entgegen schlägt. Gut vielleicht, dass moabit online nicht so bekannt ist wie viele größere Presseorgane, sonst würden wir hier wahrscheinlich untergehen in solcherlei Kommentaren. Nicht umsonst schließen Presseorgane mit großer Reichweite immer wieder mal die Kommentarfunktion bei Artikeln zum Flüchtlingsthema.

  32. 32
    Tanja Kirchberg says:

    Man kann Ihrer Arbeit -sei sie nun ehrenamtlich oder nicht (die BZ stellt fest,dass Sie und 5 weitere Mitarbeiter für Ihre Tätigkeit von der Caritas bezahlt werden) Lob zollen,nicht aber für Ihr arrogantes,anmaßendes und selbstgerechtes Verhalten in der letzten Sendung von Anne Will. Alle Politiker als Verbrecher und Herrn Hampel als Clown abzustempeln ist beleidigend.Schade,dass seitens Anne Will keine Maßregelung Ihrer verbalen Entgleisung erfolgte. Ist Ihnen bewusst,wie sehr Sie mit Ihrem Auftreten Ihrer Sache eigentlich schaden?

  33. 33
    Andreas Szagun says:

    Wieso schießen sich alle immer wieder nur auf Frau Henniges ein? Sicher, ihre Reaktionen ganz zum Schluß der Sendung hat mir auch nicht gefallen, aber Herr Küch von der Kripo Braunschweig hat dem Herrn Hampel noch viel schärfer die Leviten gelesen. Und Herr Hampel hat immer wieder von angeblichen Rechtsbrüchen der Regierung gefaselt und sich an Regelungen der Registrierung festgehalten, die nicht in deutscher Verantwortung liegen (soll jetzt die BW in den Balkanstaaten einmarschieren, um dort die Registrierung vornehmen zu können? Hier sind ganz klar europäische Lösungen nötig!). Schließlich waren die Verlautbarungen von Herrn Stöß, der lt. Presse als linker SPDler gilt, eher dazu angetan, ihn als Pressesprecher von Senator Henkel ins Gespräch zu bringen.
    Und: Es ist nicht nur in der Sendung, sondern auch hier schon deutlich gemacht worden, daß Frau Henniges sehr wohl ehrenamtlich gearbeitet hat, bis dann schließlich der Punkt gekommen war, ab dem eine solche Arbeit nicht mehr ehrenamtlich geleistet werden kann. Hier sind Vollzeitprofis nötig, dieses Pensum kann gar nicht mehr von Ehrenamtlichen geleistet werden. Hier versagt sehr wohl die Politik, das ist ebenfalls zum Ausdruck gekommen. Genau dazu sind von den anderen Teilnehmern klare Hinweise gekommen, daß andere Bundesländer verwaltungs- und betreuungsmäßig besser arbeiten als Berlin.

  34. 34
    Tanja Kirchberg says:

    Lieber Herr Szagun, ich bitte Sie,sich die Frage zu stellen,WARUM fast alle Kommentatoren in ihren Posts die Meinung vertraten,dass Frau Henniges‘ Auftreten bei Anne Will und Maybrit Illner arrogant war. Nun,schauen Sie sich doch die Sendungen unter diesem Aspekt nochmals an! Achten Sie auf Frau Henniges‘ Wortwahl bei ihren Zwischenrufen, beobachten Sie ihre von Anfang an verkrampfte Mimik und auf ihre Reaktionen auf ihr nicht genehme Meinungsäußerungen der Teilnehmer der Gesprächsrunden. Ein Kommentator dieses Forums hat Frau Henniges‘ Wirkung auf den Zuschauer mit dem simplen Adjektiv „unsympathisch“ beschrieben.
    Ich glaube nicht,dass die Verfasser dieser Kommentare sich gegen Frau Henniges‘ Tätigkeit bei der Caritas stellten, sondern dass sie ganz einfach ihren Unmut über ihr Auftreten und damit verbundene Wirkung äußerten.
    Sollte Frau Henniges in der Öffentlichkeit nochmals MOABIT HILFT vertreten,
    wäre es für einen produktiven Verlauf einer Diskussionsrunde hilfreich, in allen Gesprächssituationen selbst sachlich zu bleiben, nicht nur verbal sondern eben auch mimisch.
    MfG, Tanja Kirchberg

  35. 35
    Sabine Weinberger says:

    Frau Henniges‘ Auftreten war einfach nur peinlich und der Sache keinesfalls dienlich.
    Schon von Anfang der Diskussion an ihre Diskussionspartner mit zusammengekniffenen, scheinbar amüsiert wirkenden Augen zu taxieren, wirkte spätestens im Nachherein hilflos und dazu noch extrem überheblich.
    Da kann man sich eigentlich nur fragen, mit welchem Recht und vor welchem tatsächlichen Hintergrund sie sich so verhält.

    Sorry, aber der einzige Eindruck, den sie mit ihrem verächtlichen und undifferenzierten Gelache vor den Argumenten ihrer Gesprächspartner hinterlassen hat, ist der einer Frau, die irgendwie ein Problem hat – nur hat dieses Problem nicht grundsätzlich etwas mit der Sache zu tun, die sie angeblich vertreten möchte. Und das KANN eben dieser ‚Sache‘ nur schaden, wenn sich solche ‚Vertreter‘ einen Weg an die breite Öffentlichkeit verschaffen.

  36. 36
    Hans Arsch says:

    So jetzt reicht’s aber mal. Was gibt euch das recht so abfallend über eine Person zu urteilen. Diana Henniges ist die Gründerin der Bürgerinitiative Moabit hilft (Gründung September 2013) wenn einer diese Initiative in der Öffentlichkeit vertritt dann jawohl sie. Übrigens ging der Einwand (Gelächter) nicht gegen die Verharmlosung von Vergewaltigungsopfern sondern gegen die AfD, die diese Meldung als Instrument für den eigenen Wahlkampf nutzt. Erst gegen Flüchtlinge hetzen und dann die „armen vergewaltigen Flüchtlinge“ schützen wollen – ist schon irgendwie absurd. Wie würde Euch es denn gehen wenn man/frau seit dem 5.August 2015 jeden Tag 15 Stunden aktiv vor Ort am Legeso ist, da ist man/frau gereizt. Ich glaube Frau Henniges würde sich Ihr altes Leben zurückwünschen aber da der Senat so unfähig ist muss eben Moabit hilft einspringen, mit Ehrenamt hat das schon lange nicht mehr zu tun. Macht es doch besser wenn Euch die Arbeit von Moabit Hilft nicht gefällt, gründet einen Verein oder was auch immer und helft aktiv vor Ort. Es ist einfach im Sofa zu sitzen und zu kritisieren – macht doch aktiv was.
    Wir von Moabit Hilft stehen komplett hinter Diana Henniges und Ihren Aussagen.
    Und jetzt noch was zu Herrn Lazlo Hubert. Wir (alle Helfer von Moabit Hilft) sind soooooo froh das er nicht mehr dabei ist. Er hat boykottiert, Sachen gegen die Wand gefahren, Unterstützer und Spender vergrault, Pressetermine abgesagt, Benefizveranstaltungen unterschlagen ach die Liste ist so lang. Sein arrogantes und selbstverliebtes Verhalten was er am Lageso an den Tag gelegt hat vermissen wir überhaupt nicht. Selbst Journalisten und Pressevertreter sind froh das Herr Hubert nicht mehr für Moabit hilft tätig ist.
    Wir sind menschlich so enttäuscht von diesem Herrn, weil er Versucht hat den Verein zu zerstören, Vereinsaufnahmen von aktiven Helfern, die seit Monaten 15 Stunden am Tag aktiv am Lageso arbeiten verweigert und ausschließt und dann die Gründerin Diana Henniges zum Rücktritt zwingen wollte.
    So ich musste mir mal Luft machen konnte die dämlichen Kommentare hier nicht mehr ertragen, ihr Besserwisser, Neider und Klugschei…er.
    Schöne Tag noch.

  37. 37
    Susanne Torka says:

    Also bitte ALLE jetzt hier doch nicht nur noch persönliche „Wäsche waschen“ … und es reicht auch mit den Einschätzungen der Talkshow – ständiges Wiederholen macht die Sache auch nicht besser.

    @ 36,
    Deine letzten Behauptungen über Laszlo Hubert – der Absatz, der die Vereinsversammlung im Rathaus Tiergarten betrifft – bezweifle ich stark, weil ich von einer mir sehr vertrauten und vertrauensvollen Person, die dabei war, etwas ganz anderes gehört habe.

  38. 38
    Hans Arsch says:

    @37 ich meine nicht die Vereinsversammlung im Rathaus ich spreche von der außerordentlichen Mitgliederversammlung die unter Zwang und Nötigung von den ausgeschiedenen Mitgliedern einberufen wurde.
    Und dafür gibt es genug Zeugen, dass meine Behauptungen der Wahrheit entsprechen. Aber scheinbar ist Deine Vertrauensperson eine der ausgeschiedenen Mitglieder.

    Und wenn wir hier Dreckwäsche waschen wollen ich hab da noch so einige Wäschekörbe, aber lassen wir es, es nützt keinem was. Es geht ja hier um die eigentliche Sache, Flüchtlingen zu helfen, oder? Schade nur, das dass mit den ehemaligen Mitgliedern nicht möglich war/ist.

  39. 39
    Bärbel says:

    Diana Henniges ist die Erste – auf jeden Fall die Erste von der ich hörte – die sich in aufopferungsvoller Weise für die Flüchtlinge einsetzte. Sie konnte Hilfen organisieren, von Kindersicherungen in schulischen Steckdosen bis zu Waschmaschinen für die Familien und verdient es nicht, dass hier in dieser perfiden Art über sie hergezogen wird. Sie verdient allerhöchsten Respekt!!!!!!!! Wenn es im Rahmen des im Aufbau befindlichen Vereins zu Differenzen gekommen sein sollte, was ich nicht beurteilen kann, so muss auch die ungeheuerliche Belastung von Diana berücksichtigt werden, unter der sie seit Monaten steht.
    Ich fordere: Allerhöchsten Respekt und weitere Unterstützung für Diana Henniges!!!!!!!!!!!!

  40. 40
    Zur Sache says:

    Zu 39:

    Ähem, Respekt, besonders den „allerhöchsten“, kann man sich erwerben, man kann ihn aus freien Stücken jemandem zollen und entgegenbringen – aber einfordern? Diese Zeiten liegen doch glücklicherweise hinter uns …

    Hilfreich, im Sinne einer Vertrauen schaffenden Flüchtlingsarbeit, wäre eine wirklich transparente Kommunikation, es zeigen sich doch seltsame Auffälligkeiten.

    So berichtete die BZ über fünf Mitglieder von „Moabit hilft“, darunter Frau Henniges, die von der Caritas angestellt und bezahlt werden. Das ist kein ehrenamtliches Engagement mehr, sorry.

    http://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/moabit-hilft-aber-wem-eigentlich-genau

    Nachdem der Verein sich von einigen Mitgliedern trennte, sollen noch genau „vier Mitglieder um Henniges“ übrig geblieben sein (zwei weitere Frauen wollte man noch aufnehmen) – alles Caritas-MitarbeiterInnnen?

    http://www.taz.de/!5251189/

    Transparenz geht anders. Und nur die schafft Vertrauen und auf das ist eine Bürgerinitiative nun mal angewiesen, sonst bleibt irgendwann Hilfe und Spendenbereitschaft aus.

  41. 41
    Chusainow says:

    „Zuerst lebte sie in Pankow, fühlte sich aber sehr fremd, denn viele Menschen zeigten dort damals offen ihre rechte Gesinnung.“
    Ich weiß nicht, wann Frau Henniges in Pankow lebte. Wir wohnen seit 1998 in diesem Stadtteil und verwehren uns dagegen, dass Pankow als „rechts“ abgestempelt wird! Wenn man sich irgendwo nicht wohlfüjlt, ist dies meist eine zweiseitige Angelegenheit… Auch wir haben hier viele Ehrenanmtliche, die in der Flüchtlingshilfe arbeiten.

  42. 42
    Rheinlaborant says:

    @41
    Pankow darf ruhig rechts sein. Wenn man diese Einteilung nach rechts und links denn so machen möchte, sollte es überall, wo es ein links gibt, auch ein rechts geben. Das gehört zu einer Demokratie in der keinerlei Dogmatismen vorherrschen. Konrad Adenauer war bekennender Rechter und unterstrich dies seinerseits immer mit Nachdruck. Wenn das nicht mehr in die heutige Republik passen sollte, täte die CDU gut daran, das Konrad-Adenauer-Haus umzubenennen und die Stadt Köln ihren Flughafen. Rechts wird leider immer wieder mit rechtsextrem verwechselt oder in Verbindung gebracht. Auch in den Medien findet keinerlei Unterscheidung statt. Somit möchte ich auch Frau Henniges nicht den Vorwurf machen, dass sie auf Grund der Bildungszustände und der Demokratiedefizite hierzulande, keine klar verständliche Aussage in dieser Thematik tätigen kann.

  43. 43
    Jürgen Ludwig says:

    Lt. Information von Frau Henniges begann sie bereits im September 2013 mit „Moabit hilft“. Am 17. Oktober 2015 (nach ihrem Auftritt bei Maybrit Illner) stellte ich auf der Seite von Frau Henniges die Frage nach der Rechtsform (Verein) dieser „Hilfe“. Eine Frau Susanne Torka postete daraufhin u.a. „….Auch hier gibt es Erklärung, sie sind in der Vereinsgründungsphase, das geht ja nicht so von heute auf morgen…“. Frage: Wieso „dauert das? Ich gründete September 2013 einen Selbsthilfeverein. Eingetragen wurde er im Dezember 2013…Die Gemeinnützigkeit (nach zwei finanztechnischen Satzungsänderungen) würde ebenfalls im Dezember erteilt.Muß ich helfen kommen? Oder liegt es daran, daß hier einiges im Argen liegt mit der Rechtmäßigkeit…?
    mfg J.L.

  44. 44
    Susanne Torka says:

    @ Jürgen Ludwig,
    „Eine Frau Susanne Torka“ ist hier Redaktionsmitglied:
    https://moabitonline.de/305
    Die Vereinsgründung hat ein bisschen gedauert, dafür kann es ja viele Gründe geben. Wann sie genau war, kann ich nicht sagen, da müssten Sie doch mal direkt nachfragen
    http://moabit-hilft.com/kontakt
    Vermutlich war der Verein am 17. Oktober 2015 schon gegründet, denn laut Pressemitteilung war er am 11.11.15 ja schon im Umbruch:
    http://moabit-hilft.com/blog/pressemitteilung-berlin-11-11-2015-moabit-hilft-im-umbruch

  45. 45
    Moa says:

    Frau Henniges hat nun ihre Glaubwürdigkeit leider komplett verloren sie war die erste die vor die Presse trat und den Tod des Flüchtlings bestätigte.
    Wie wir jetzt wissen gab es nie einen toten Flüchtling

  46. 46
    Aro Kuhrt says:

    @ Moa
    Blödsinn. Diana Henniges hat ihre Glaubwürdigkeit nicht verloren, auch wenn Sie das wohl gerne so hätten. Natürlich war es ein Fehler, was sie auch selber sagt.
    Unglaubwürdig sind vor allem diejenigen, die das Engagement von anderen danach durchsuchen, wie sie ihnen ans Bein pinkeln können. Welche Motivation dahinter steckt, darüber kann man sich seine eigenen Gedanken machen.

  47. 47
    Sozialstaat abwickeln, 2. Akt says:

    Natürlich war das wirklich seltsam, so detaillreich über einen angeblich verstorbenen Flüchtling Auskunft zu geben, für den sich – noch seltsamer – kein Mensch mehr zu interessieren scheint, der vom Erdboden verschluckt wurde oder gar niemals existierte? Ungeschickt auch zu sagen, man wüsste in welchem KH der Geflüchtete gestorben sei, man wolle es aber noch nicht sagen. Den ehemaligen Helfer Dirk V. im Interview erst als „verdient“ zu betiteln und nach dem Eklat „perifide“ zu finden, gibt vor allem über eines Auskunft: dass nicht erkannt wird, wann Zuviel Zuviel ist, dass es nicht darum gehen darf, welcher Ehrenamtler mehr leistet als ein anderer. Hier schlägt ein neoliberales Prinzip durch. Das des Höher, Schneller, Weiter im Verbund mit Anything Goes. Hilfe!

  48. 48
    K. S. says:

    Für mich ist die Geschichte eher ein typisches Beispiel dafür, wie unkritisch (in inzwischen fast allen politischen Strömungen) mit „sozialen Medien“ umgegangen wird.

  49. 49
    Anna says:

    Im Hinblick auf Transparenz und Glaubwürdigkeit möchte ich hier eine persönliche Erfahrung ergänzen.
    Ich hatte letztes Jahr im September eine – für mich – nicht unerhebliche Summe an „moabit hilft“ gespendet. Seither bemühe ich mich um Auskunft zum Einsatz der Spende und eine Spendenquittung. Es gab hierzu diverse Korrespondenzen auf verschiedenen Kanälen. Die letzte Aussage hierzu kommt von einer Mitarbeiterin der Facebook-Gruppe, die mir etwas selbstgefällig schrieb, dass „eigentlich immer jedem gesagt wird, dass der verein erst austellen kann, wenn die Gründung durch ist.“ Seltsam nur dass mir das noch nie gesagt wurde und ähnliches auch nicht auf der Website steht.
    Ich finde das einen sehr schlechten Kommunikationsstil und zudem auch eine vermeidbare, weitere Demontage des Images von Moabit hilft. Wer möchte unter diesen Umständen – und vor dem Hintergrund der aktuellsten Ereignisse noch spenden?
    Das kann doch nicht im Interesse der Initiative sein.

  50. 50
    GlashausBetrachter says:

    @49
    Entgegen der Darstellung in dem Post finde ich auf der Website von Moabit hilft sehr wohl unter dem mit „SPENDEN“ bezeichneten Button (verlinkt auf http://moabit-hilft.com/partner-links-infos) eine deutliche Aussage zum Thema Spenden:

    Spendenkonto „Moabit hilft!“
    Spendenkonto:
    Da wir die Gemeinnützigkeit beantragt haben aber diese noch nicht genehmigt ist, bitte über dieses Konto spenden, wenn Sie eine steuerabzugsfähige Spendenbescheinigung benötigen:
    Be an Angel e.V.
    Verwendungszweck: Moabit hilft
    Konto 014 522 59 00
    BLZ 100 708 48 (Berliner Bank)
    IBAN DE37100708480145225900
    BIC DEUTDEDB110
    Für eine Spendenquittung senden Sie bitte Ihre Postadresse an info@be-an-angel.de

    Unser Spendenkonto des Vereins (aktuell noch keine steuerabzugsfähige Spendenbescheinigung möglich):
    Moabit hilft
    GLS Bank
    Kontonummer: 1182887400
    BLZ: 43060967
    IBAN: DE16430609671182887400
    BIC: GENODEM1GLS

    Paypal: moabit.hilft@gmail.com
    oder über betterplace.org: https://www.betterplace.org/de/projects/35122-unterstuzung-der-humanitaren-hilfe-am-lageso?utm_campaign=widget&utm_content=Unterst%C3%BCzung+der+humanit%C3%A4ren+Hilfe+am+Lageso&utm_medium=iframe_widget&utm_source=project_widget

    Und auf der Betterplace Seite unter dem Spenden-Button der Text: „Deine Spende ist steuerlich nicht absetzbar“.

    Hat wohl auch etwas mit Transparenz und Glaubwürdigkeit zu tun…

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