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Wikingerufer: Uferweg gesperrt

So kennen wir den Uferweg an der Gotzkowskybrücke

Ein wunderschöner Uferwanderweg, nachmittags auf der Sonnenseite, ist von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung gesperrt worden. „Eine Untersuchung und Beurteilung im Oktober 2011 hat ergeben, dass die Standsicherheit der rückverankerten Uferwand nicht nachgewiesen werden kann“ steht auf der Tafel am Ufer. Wieder nur ein hohler Spruch, so wie damals beim Schornstein der Schleicherfabrik oder dem ehemaligen Straßenbahnhof in der Wiebestraße?

 

Gerissener Anker: Die Halterung (oben) der Ankerstange (vorn) ist gerissen. Ebenso sind Wurzeln zu erkennen

Mitnichten. Wer sich aufmerksam die seit über einem Jahr offene Baugrube in der Nähe der Tile-Wardenberg-Straße angesehen hat, der wird vielleicht den Ernst der Lage bemerkt haben. Dort konnte man nicht nur eine gerissene und später geschweißte Halterung einer Ankerstange sehen, sondern die hohe Uferwand weist einen langen Riss auf und ist auf der Länge eines Feldes Richtung Wasser verschoben. Die beiden Bilder zeigen den Anker und den Riss. Warum droht dort nun Gefahr?

 

Deutlich ist mittig der fast senkrechte Riß zu erkennen.

Um diese Frage zu beantworten, muß man sich zunächst die Konstruktion der Uferbefestigung ansehen. Ursprünglich war die Geländehöhe dort nicht sehr viel höher als der Wasserspiegel der Spree, die in früheren Zeiten ihren Lauf ständig änderte (sie mäanderte, auf Baugrundkarten kann man alte Biegungen der Spree bestens als „weniger tragfähigen Boden“ gut erkennen), es gab öfter Überschwemmungen. Die heutige Geländehöhe ist erst durch Aufschüttungen entstanden, es handelt sich also nicht um standfesten gewachsenen Boden. Wenn aber eine solche Aufschüttung nicht wegsacken soll, muß sie entweder eine schräge Böschung haben oder eben eine Stützmauer. Gibt diese nach, rutscht der aufgeschüttete Boden solange nach, bis sich eine stabile Böschung von selbst ergibt (deshalb bleibt (vorerst?) die Straße benutzbar, weil sie weit genug vom gefährdeten Bereich entfernt ist). Die alten Berliner Ufermauern sind aber nun nicht nur „in die Jahre gekommen“, sondern sie sind auch von einer Konstruktion, die durch die heutigen Schiffsantriebe in höchstem Maße gefährdet ist. Wurde früher, als diese Konstruktion erfunden wurde, noch getreidelt oder gesegelt, so hatten die Schleppdampfer aus der Entstehungszeit dieser Ufermauer nur nach hinten wirkende Schiffsschrauben. Sie sorgten, das erkannte man bald, für Schädigungen an Sohle und Ufern von Flüssen und Kanälen, allerdings bei Weitem nicht so stark wie die heutigen Antriebe. Diese, vor allem Ruderpropeller und Bugstrahlruder, wirken dagegen zum Teil voll auf die Uferwand und spülen sie vor allem an Anlegestellen so weit aus, dass ihnen in des Wortes Sinne der Boden entzogen wird (so geschehen am Maybachufer des Landwehrkanals in Neukölln).

Aber auch das Material ist nicht ewig haltbar, denn die so massiv wirkende Mauer steht auf Holz! Zum einen stützt sie sich – laut der ausgehängten Zeichnung – auf eine Konstruktion aus sieben Meter langen Pfählen von 35 bis 38 cm Durchmesser ab, die im Abstand von zwei Metern stehen sollen. Zum anderen befindet sich direkt dahinter eine hölzerne Spundwand, mit einer Stärke von 13 cm und einer Bohlenlänge von 4,0 Metern. Sie ist unter Wasser die eigentliche Uferwand. Die Holzpfähle sind durch waagerechte Balken (ebenfalls 38 cm stark) miteinander verbunden, auf ihnen steht die steinerne Wand. Damit diese nicht durch den Druck des aufgeschütteten Materials (was damals nicht unbedingt von erster Güte gewesen sein muss!) ins Wasser kippt, ist sie nach hinten, also zum Land, durch jeweils zwei Ankerstangen von etwa acht Metern Länge im Abstand von vier Metern gehalten, die wiederum an dem eigentlichen Anker, der leicht schräg steht, befestigt sind. Die Anker sind hinten (also nicht sichtbar) an den sichtbaren senkrechten Stahlträgern der Uferwand befestigt. Reißt nun der obere Anker, so könnte die Ufermauer an dieser Stelle ins Wasser kippen, der Riss auf dem Bild deutet diese Gefahr klar an. Natürlich kippt die Mauer nicht, wenn nur ein Anker reißt.

Deutlich ist zu sehen, daß die vorderen beiden Pfosten sich nicht mehr in einer Flucht mit den dahinterliegenden befinden. Dieses Feld der Ufermauer hat sich zum Wasser hin verschoben.

Das Bild zeigt aber auch, dass ein ganzes Wandfeld sich zum Wasser verschoben hat, es müssen also noch mehr Anker gerissen sein. Ab einer bestimmten Zahl gerissener Anker kann aber der Rest die Last nicht mehr halten. Auch die Baumwurzeln werden ihren Anteil an der Zerstörung der Ufermauer haben, können sie doch wie Spaltkeile wirken, obwohl Baumwurzeln anderseits auch den Boden halten können. Auf der Tafel ist dies durch einen recht ungelenkt eingemalten Baum angedeutet.

Die Sicherung einer solchen Wand ist nicht so einfach, wie es scheinen mag, denn auch der Denkmalschutz und die Standsicherheit der Bäume müssen hier beachtet werden. Natürlich könnte der unter Wasser befindliche hölzerne Teil durch eine davor gesetzte Stahlspundwand entlastet werden, so wie dies zum Beispiel am Bahnhof Friedrichstraße, beim Restaurant „Ständige Vertretung“, geschehen ist. Das sieht aber nicht nur unschön aus, sondern damit ist die hohe Mauer selbst noch lange nicht gegen Umfallen geschützt. Ob hier die Anker Stück für Stück freigelegt und durch neue ersetzt werden oder vom Land her eine zusätzliche Stahlspundwand zur Entlastung der alten Mauer eingebracht oder ob schlimmstenfalls das gesamte Erdreich hinter der Uferwand ausgebaggert und anschließend die Uferwand abgerissen und auf einem sicheren Fundament nach altem Vorbild völlig neu aufgebaut wird, müssen die Ingenieure noch klären. So heißt es auf der Tafel: „Zur Wiederherstellung der Standsicherheit der Uferwand „Wikingerufer“ wird bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Abteilung Tiefbau, gemeinsam mit dem Wasser- und Schiffahrtsamt Berlin, der Wasserbehörde des Landes Berlin, dem Landesdenkmalamt und dem Bezirksamt Mitte eine Lösung erarbeitet und umgesetzt.“ Wir werden uns also auf eine lange Sperrung einstellen müssen. Und eventuell auf einen aus Sicherheitsgründen ganz anders gestalteten Uferweg.

Text und Fotos: Andreas Szagun

Nachtrag:
Zur Sanierung der Uferwand Wikingerufer ist ein neuer MoabitOnline-Artikel erschienen, bitte dort weiter kommentieren!

20 Kommentare auf "Wikingerufer: Uferweg gesperrt"

  1. 1

    Mein Beitrag zum Thema vom August enthält neben ein paar anderen Bildern u.a. Zitate einer Anfrage und die Antwort vom Amt. http://kontroversenblogger.de/moabiter-baustelle-im-dornroschenschlaf/

  2. 2
    Jürgen says:

    Die Baustelle parallel zur Einstellungsphase vom Gastbeitrag von Andreas Szagun auch Gegenstand einer Pressemitteilung des Bezirkstadtrats, die wir hier unverändert wiedergeben (das „Winkerufer“ meint natürlich das Wikingerufer), darin ist auch öffentlich die verantwortliche Person der Senatsverwaltung bekannt gegeben:

    Pressemitteilung Nr. 497/2011 vom 22.11.2011

    Der Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Ordnung, Carsten Spallek, informiert:

    Aus Sicherheitsgründen muss der Ufergehweg des Winkerufers im Bereich zwischen Gotzkowskybrücke und Wullenweberstraße bis auf Weiteres gesperrt werden. Grund hierfür sind Beschädigungen an der Ufermauer, die die Standsicherheit gefährden. Die Fußgänger werden am Beginn und Ende der Absperrung auf die andere Straßenseite geführt. Derzeit werden die notwendigen Sanierungsmaßnahmen durch die zuständige Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Abteilung X OW vorbereitet. Ein genauer Zeitpunkt der Sanierung steht noch nicht fest.

    Ansprechpartner:
    Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Herr Haferburg, Telefon 90139 3740

  3. 3
    R@lf says:

    Danke Andreas für diesen kompetenten Artikel!
    Meiner Ansicht nach müsste der Schiffahrtsverkehr ohnehin stärker reguliert werden: langsamere uferschonende Geschwindigkeiten, Rußfilter für die Dieselstinker – am besten die Umstellung der Motoren auf einheimisches Pflanzenöl aus kontrolliertem Anbau oder mittelfristig auf Elektro mit Photovoltaikunterstützung (Beispiel: SOLON Solarschiff), Ablegemanöver mit Bugstrahlruder nur mit regulierter Kraft, Begrenzung des Schiffsverkehrs auf eine festgelegte Höchstgrenze zugelassener Schiffe (wie es z.B. in niederländischen Gemeinden praktiziert wird).

  4. 4

    Jahre in denen die „Baustelle“ mindestens nicht fertig wird: 2012 + 2013. Und an 2014 glaube ich auch nicht. http://knutpankrath.de/uferbaustelle-wikingerufer-uferlos/ (Frischer Input von der Pressestelle.)

  5. 5
    Andreas says:

    Ich habe vor einigen Tagen den aktuellen Status beim Baustadtrat nachgefragt und von der zuständigen Senatsverwaltung aktuelle Infos zum Stand der Dinge bekommen:

    Es gibt keine zeitnah umsetzbaren Konzepte, auch nicht für eine provisorsiche Instandsetzung. Auch fehlt es derzeit an Personalkapazitäten für Planung und Umsetzung. Finanzmittel stehen nach derzeitigem Stand ab 2016 zur Verfügung. Wenn doch Personal und Finanzen frei werden sollten, dann geht’s eventuell auch früher.

    Naja, ich geh mal davon aus, dass vor 2016 in der Sache nichts passieren wird.

  6. 6
    Jürgen says:

    Hier der am 1.4.14 vom Bezirkamt beschlossene „Schlussbericht“ auf eine BVV Drucksache, in der Staatssekretär Gäbler zitiert wird. Darin wird die Auskunft zum frühesten Beginn der Sanierungsarbeiten, die Andreas schon von der Senatsverwaltung erhalten hat, bestätigt.

  7. 7
    Andreas Freund says:

    Neue Infos zum Status und Zeitplan gibt’s in dieser Antwort der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt auf eine Anfrage im Abgeordnetenhaus: http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/S17-17084.pdf

    Demnach wird ein Baubeginn 2018 angestrebt.

  8. 8
    KE says:

    Baubeginn schon 7 Jahre nachdem das Problem festgestellt wurde und die Uferpromenade großflächig gesperrt wurde? Tut mir leid, aber man sollte doch ein wenig realistisch bleiben. Schließlich reden wir über Berlin!

  9. 9
    Andreas Szagun says:

    In der Tat könnte vieles schneller gehen, wenn die entsprechenden Fachleute nicht weggespart bzw. die Erfahrenen nicht in den Ruhstand gegangen wären, bevor sie ihr Fachwissen an den nicht eingestellten Nachwuchs hätten weitergeben können und die vorhandenen nicht überlastet worden wären. Eines sollte man aber nicht vergessen: Für dieses Problem gibt es keine Lösung von der Stange, das ist quasi ein großes Haus mit einem wegbrechendem bzw. wegfaulenden Fundament. Wer sich mal einen kleinen Grundbruch ansehen will, der kann das derzeit am Goslarer Ufer tun, wo vor kurzem der Gasdücker entfernt worden ist. Trotz Abfangung durch eine Spundwand ist dort ein Bereich des Gehwegs leicht abgesackt. Die Stelle ist abgesperrt, der abgesackte Bereich ist im Mosaikpflaster deutlich erkennbar. So könnte auch eine ganze Uferpromenade im Wasser landen, denn am Wikingerufer ist keine rettende Spundwand vorhanden.

  10. 10
    KE says:

    >So könnte auch eine ganze Uferpromenade im Wasser landen, denn am
    >Wikingerufer ist keine rettende Spundwand vorhanden.

    Die Behörden scheinen den Ernst der Lage ja voll erkannt zu haben, wenn sie dieses Risiko vor Augen satte 7 Jahre (oder mehr) alles nur mit Bauzäunen absperren und ansonsten keinen Finger rühren [Ironie AUS].

  11. 11
    Jürgen Schwenzel says:

    Thomas Isenberg, MDA, SPD, wird einen Rundgang zum Fortgang der Sanierungsmaßnahmen am Wikinger Ufer im Rahmen seiner Stadtteilwoche am 27. Juli 2016 abhalten. Begleitet wird er durch Christian Gaebler, Staatssekretär, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Janina Zittel, grünflächenpolitische Sprecherin der SPD-Faktion in der Bezirksverordnetenversammlung Mitte.

    Treffpunkt ist die Erlöserkirche, Wikingerufer 9, um 18.00 Uhr.

  12. 12
    Andreas Szagun says:

    zu 11:
    Hier nun einige Angaben aus der erwähnten Veranstaltung:
    Bei den der Sperrung folgenden Untersuchungen hätte sich gezeigt, daß der Zustand noch gefährlicher als angenommen wäre und daß auch die derzeitige Nachrechnung der Statik zum Teil keinerlei Tragfähigkeitsreserven offenbart hätten, so sollen die rückwärtigen Anker zu kurz sein, um einen sicheren Halt zu gewährleisten. Mittlerweile sei die Vorplanung abgeschlossen, die Entwurfsplanung soll noch Ende 2016 / Anfang 2017 abgeschlossen werden, so daß 2017 die Bauleistungen ausgeschrieben werden könnten. Mit einem Baugeginn wäre 2018 zu rechnen, es würde derzeit eine Bauzeit von etwa zwei Jahren veranschlagt. Wegen der Wichtigkeit auch für den Schiffahrtsverkehr (eine abrutschende Ufermauer gefährdet auch die Schiffahrt) wäre die Sanierungsmaßnahme auch finanziert. Feinabstimmungen liefen derzeit sowohl mit dem Wasserstraßenamt als auch mit dem Denkmalschutz.

  13. 13
    Susanne Torka says:

    Nun ging es auch um die Bäume, aber vorerst bleiben sie stehen:
    http://www.berliner-woche.de/hansaviertel/bauen/baeume-bleiben-vorerst-stehen-d115582.html

  14. 14
  15. 15
    Jürgen Schwenzel says:

    Laut gestrigem Abendschaubericht ist der Streit zwischen Staatssekretär Jens-Holger Kirchner (Senatsverwaltung Verkehr) und Bezirksstadträtin Sabine Weißler wegen der Baumfällungen beigelegt. Demnach wird die Fällung der ufernahen 1. Baumreihe voraussichtlich im Februar erfolgen (Zeitpunkt der Anwohnerinformation). Im Anschluss an die Sanierung wird es eine Ersatzpflanzung geben, die Fertigstellung sei für 2019 vorgesehen.
    http://www.rbb-online.de/abendschau/archiv/20170116_1930/wikingerufer.html

  16. 16
    Netzgucker says:

    Auf dem Landwehrkanal-Blog wird sich auch kritisch und mit Frangezeichen geäußert – obwohl „da selbst noch nicht am Ort gewesen“:
    https://baumschutz.wordpress.com/2017/01/04/notwendige-baumfaellungen-wikingerufer/

  17. 17
    Andreas Szagun says:

    Von weit her läßt sich immer gut und seitenlang schwadronieren – einfach einmal hingehen und vor allem hinsehen sollte doch die Augen öffnen: Der Unterschied zwischen den niedrigen Ufermauern des Landwehrkanals, an die sich Böschungen anschließen, bevor in einiger Enfernung Gehweg und Straße folgen, und der hohen Ufermauer an der Spree, an die sich nahtlos Gehweg und Straße anschließen, fällt doch eigentlich schon jedem Laien auf. Daß hier rein physikalisch betrachtet ganz andere Kräfte wirken, so daß durchaus die Gefahr z.B. eines Grundbruches wahrscheinlich sein kann (daß also die Bäume samt Ufermauer und Gehweg, evtl. sogar Teilen der Fahrbahn, in der Spree landen könnten, weil selbst das weitverzweigte Wurzelwerk nicht mehr in der Lage sein könnte, die tonnenschweren und im Gegensatz zum Landwehrkanal nicht geböschten Aufschüttungsmassen zu halten), liegt doch auf der Hand. Eine Eins-zu-eins-Übertragung der Ufersicherungsmethode vom Landwehrkanal ist meiner Meinung daher ausgeschlossen. Das Wikingerufer gehört zu meinen Lieblingsspazierwegen – unter Bäumen. Wenn aber anders eine Gefahr nicht abgewendet werden kann, dann muß man auch einmal Fällungen akzeptieren können.

  18. 18
    Jürgen Schwenzel says:

    Am Dienstag 7.2.2016, 18 Uhr findet eine Informationsveranstaltung für die Anwohner*Innen zur beginnenden Sanierung der Uferwand des Wikingerufers einschließlich der wegen der Sanierung geplanten Baumfällungen der ufernahen Baumreihe in der Mensa des Hortes der Miriam-Makeba-Grundschule, Eingang Zinzendorfstraße 15-16 statt.

  19. 19

    […] [Siehe auch unsern Bericht vor einem Monat, die Senatspressemitteilung sowie MoabitOnline hier und hier.] […]

  20. 20
    Jürgen Schwenzel says:

    Laut Senatsverwaltung findet aus organisatorischen Gründen die Bürgerinformationsveranstaltung „Neubau der Uferwand am Wikingerufer“, am 07.02.2017 um 18:00 Uhr, nun an folgendem Ort statt:

    Erlöserkirche,
    Wikingerufer 9,
    10555 Berlin.

    Die Erlöserkirche befindet sich in unmittelbarer Nähe des ursprünglichen Veranstaltungsortes, auf der gegenüberliegenden Seite der Levetzowstraße an der Ecke zum Wikingerufer. Am ursprünglichen Standort werden Interessierte auf den neuen Veranstaltungsort hingewiesen.
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    Kommentare jetzt bitte beim neuen MoabitOnline-Artikel:
    https://moabitonline.de/27883